2023

Die Zeitschrift neue praxis (np) eines Jahrgangs im Überblick mit Komplettausgaben und Einzelbeiträgen.


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_pdf-klDer zunehmenden Zerstörung der Lebensgrundlagen unserer und anderer Spezies zu begegnen und dabei die Verflechtungen von weitreichenden Problemstellungen zu berücksichtigen, ist das Anliegen einer so genannten Großen Transformation, die von Katrin Valentin zunächst kurz skizziert wird. Darauf aufbauend wird eruiert, welche Möglichkeiten und Probleme sich daraus für die Jugendarbeit ergeben, wie sich Legitimationslinien für eine solche daraus ableiten lassen. In diesem Kontext wird abschließend das Konzept einer Bildung für nachhaltige Entwicklung kurz vorgestellt.

10,00 *

_pdf-klLaden Sie sich die komplette Printausgabe der neuen praxis 5/23 als pdf-Download herunter.

21,00 *

_pdf-klKatrin Haase unternimmt den Versuch sowohl die analytischen Erträge einer leibphänomenologisch inspirierten Fallanalyse herauszustellen als auch Schlussfolgerungen für die Vermittlung von leibkörperlicher Nähe und Distanz in der Sozialen Arbeit abzuleiten. Nach der Darstellung der theoretischen Bezüge wird der Rahmen aufgespannt, in dem die Empirie präsentiert und gedeutet wird. Sodann folgen die Vorstellung des Datenmaterials und ein fallbezogenes Fazit. Den Abschluss bilden Schlussfolgerungen zur Bedeutung und Vermittlung von leibkörperlicher Nähe und Distanz in Beratungs- und Unterstützungsprozessen Sozialer Arbeit.

10,00 *

_pdf-klDas recht neue Arbeitsfeld der Familienbildung an Familiengrundschulzentren steht im Fokus von Louisa Harlow, Luca Marie Klein, Judith Stursberg und Michael Hermes. Es wird untersucht, in welcher Art und Weise die interviewten Personen sich als Fachkräfte beschreiben und auf welche Wissensbestände sie in ihrem Berufsalltag, auch in Interaktion mit anderen Berufsgruppen, zurückgreifen. Dazu werden ausgewählte Interviews anhand von Fallcharakteristiken dargestellt, deren Ergebnisse aufgeführt und in einen kausalen Zusammenhang gebracht. Abschließend wird eine Diskussion hinsichtlich der durchgeführten Untersuchung eröffnet.

10,00 *

_pdf-klDer Beitrag von Sebastian Wen und Sabrina Schmidt beschäftigt sich mit der Arbeitszufriedenheit von Fachkräften im Sozialwesen. Zunächst werden die theoretischen Überlegungen und der entsprechende Forschungsstand dargelegt. Anschließend werden die für die vorliegenden Analysen genutzten Daten, alle vorgenommenen Operationalisierungen und das verwendete Analysesample erläutert. Auf dieser Basis werden die Ergebnisse präsentiert und interpretiert sowie schließlich in einem Fazit zusammengefasst und mit Blick auf mögliche Restriktionen und Anschlussfragen diskutiert.

10,00 *

_pdf-klDie erfolgreiche Durchführung von Wissenschaftsladenprojekten mit partizipativem Anspruch erfordert die Balancierung von Spannungsfeldern sowohl im Kontext von Macht- und Vertrauenskonstellationen auf der Beziehungsebene als auch von (Innovations-)Netzwerken.
Ausgehend von dieser These leiten Werner Schönig und Anna Liza Arp in ihrem Beitrag zentrale Spannungsfelder theoretisch her. Auf dieser Grundlage werden Handlungsempfehlungen zur Spannungsfeldmediation in partizipativen Forschungsprojekten formuliert.

10,00 *

_pdf-klLaden Sie sich die komplette Printausgabe der neuen praxis 6/23 als pdf-Download herunter.

21,00 *

_pdf-klIn seinem Beitrag analysiert und interpretiert Dirk Bange vor dem Hintergrund der generellen Entwicklungen des Umgangs mit Kindeswohlgefährdung in der Kindertagesbetreuung die Daten der Jahre 2013 bis 2022 der Kinder- und Jugendhilfe-Statistik. Ausgehend von der Auswertung der Bundesstatistik und auf Basis der wenigen vorliegenden Forschungsergebnisse werden zum einen Empfehlungen für die Weiterentwicklung des Kinderschutzes in der Kindertagesbetreuung gegeben und zum anderen Hinweise für erforderliche Änderungen der Statistik und Anregungen zu weiteren Forschungsnotwendigkeiten formuliert.

10,00 *

_pdf-klWesentliche Aspekte der Diversitätsverflechtungen wie das Selbstverständnis Sozialer Arbeit, ihre gesellschaftliche Einbettung, ihre Professionellen und die Zielgruppen Sozialer Arbeit im Kontext einer sich diversifizierenden Gesellschaft stehen im Fokus der Betrachtung von Kolja Heckes und Claudia Wallner. Dabei wird die Frage aufgeworfen, warum es dieser Profession, die selbst im Kern vielfältig ist, so schwerfällt, als wesentliches Qualitätsmerkmal die Diversität von Menschen im Feld zu berücksichtigen.

10,00 *

_pdf-klBourdieus schillerndes Habituskonzept erfährt im gegenwärtigen wissenschaftlichen Bildungsdiskurs große Aufmerksamkeit. Dabei werden die Begriffe von Habitus und Bildung sehr unterschiedlich relationiert. Michael May unternimmt den Versuch diese Ansätze einmal im Anschluss an Wigger zu systematisieren. Dabei geht es nicht darum, Bourdieus eigene bildungssoziologische Überlegungen zu rekonstruieren, sondern um eine kritische Reflexion der Varianten, wie Habitus und Bildung gegenwärtig vor allem in der qualitativ-rekonstruktiv ausgerichteten Bildungsforschung Deutschlands zueinander ins Verhältnis gesetzt werden.

10,00 *

_pdf-klSebastian Rahn und Ingo S. Hettler gehen der Frage nach, inwiefern Schulsozialarbeit als professionelle Organisation beschrieben werden kann und welche Rahmenbedingungen einen entsprechenden Arbeitskontext begünstigen. Dabei wird einerseits an bestehende Befunde zur Schulsozialarbeit und andererseits an theoretische und methodische Vorarbeiten zum Typus der professionellen Organisation in der Sozialen Arbeit angeknüpft.

10,00 *

_pdf-klPartizipation ist von einem Widerspruch von Emanzipation und Herrschaft geprägt. Was bedeutet dies nun für ein Partizipationsverständnis Sozialer Arbeit, welches versucht dieses Widerspruchsverhältnis zu erfassen und nicht einseitig aufzulösen? Und wie lassen sich trotz
ihrer Dialektik durch Partizipation Spielräume für Emanzipation und Demokratisierung erschließen? Thomas Wagner skizziert in seinem Beitrag Perspektiven, die hilfreich erscheinen, um nach Antworten zu suchen. Dies bezieht sich sowohl auf die Frage der Widersprüche wie auch der Voraussetzungen von Partizipation in der Sozialen Arbeit.

10,00 *

_pdf-klKindliche Mehrsprachigkeit kann aus unterschiedlichen fachwissenschaftlichen Perspektiven betrachtet werden. Almut Zwengel berücksichtigt zwar Forschungsergebnisse unterschiedlicher Disziplinen, wählt selbst aber einen soziologischen Zugang bei der Auswertung vorhandener Interviewdaten unter Rückgriff auf das Konzept der sozialen Räume. Es geht um Wechselverhältnisse zwischen sozialen Interaktionen und sprachlicher Entwicklung, um die institutionelle Einbettung von Spracherwerb, um Fragen von Ausgrenzung, othering und Identität.

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