np 3/22


Anzeige pro Seite
Sortieren nach

_pdf-klLaden Sie sich die komplette Printausgabe der neuen praxis 3/22 als pdf-Download herunter.

20,00 *

_pdf-klDer Beitrag von Oliver Bokelmann ist eine empirische Betrachtung von Projekten im Bereich Demokratiebildung in Kooperation von Jugendhilfe und Schule. Eine dahingehende Aufforderung zur Zusammenarbeit lässt sich dem 16. Kinder- und Jugendbericht entnehmen. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen und im Anschluss daran der Forschungsstand dargestellt, aus dem die Forschungsfrage der Untersuchung abgeleitet wurde. Methodische und methodologische Erläuterungen zum Forschungsdesign folgen, bevor zur Beschreibung der Ergebnisse des Forschungsprojektes übergegangen wird.

10,00 *

_pdf-klAndrea Abraham und Cynthia Cristina Steiner beschäftigen sich – am Beispiel von Männern, die in der Schweiz bis in die 1980er Jahre fürsorgerisch begründete Zwangsmaßnahmen wie Anstaltseinweisungen, Fremdplatzierungen und Verdingung erlebt haben – mit den intergenerationalen Folgen biografischer Zäsuren und zeigen die Folgen für die Beziehung zu ihren Töchtern auf. Von diesen Eingriffen waren in der Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert hunderttausende Menschen betroffen. Die zahlreichen aufarbeitenden Forschungen verdeutlichen, dass bestimmte Faktoren die Wahrscheinlichkeit erhöhten, Betroffene solcher Maßnahmen zu werden.

10,00 *

_pdf-klIn den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen stellt Manja Laue das berufliche Handeln von Fachkräften in der Sozialen Arbeit mit Geflüchteten. Sie bezieht sich dabei auf Ergebnisse aus einer qualitativen Studie, mit der die nachfolgende Forschungsfrage untersucht wurde: Wie äußert sich das Spannungsverhältnis von Hilfe und Kontrolle im beruflichen Handeln von Sozialarbeiter*innen in der Flüchtlingshilfe? Dahinter liegt ein weitgefasstes Erkenntnisinteresse, dass sich auf verschiedene Faktoren bezieht, welche die Soziale Arbeit strukturieren.

10,00 *

_pdf-klAusgehend von der Fragestellung, wie eine kritisch-reflexive Koordination von Bildungslandschaftsinitiativen aussehen kann, arbeitet Stefanie Schmachtel nach einer kurzen konzeptionellen Klärung des Rationalitätsmythos- Konzepts hinsichtlich seiner bisherigen Anwendung in der Bildungslandschaftsforschung, deren zugrundeliegenden Rationalitätsannahmen systematisch in ihrer Widersprüchlichkeit, politökonomischen Überprägung und Institutionalisierungsdynamik heraus. Bei der empirischen Veranschaulichung dieser Dynamiken wird mithilfe von Interviewdaten dabei besonders auf die Schlüsselrolle der Bildungskoordination fokussiert und das subjektivierende Moment derartiger Reformprogrammatiken aufgrund ihrer »phantasmatischen« Qualitäten weiter entfaltet.

10,00 *
*
Preis inkl. MwSt.*
 
 
*Auslandsbestellungen ggf. mit abweichender Mehrwertsteuer