Einzelbeiträge

 

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_pdf-kl»Massenmigration« und »Flüchtlingsströme« bilden im Parlamentsalltag das Schlüsselthema der AfD, mit dem sie alle übrigen Themenkomplexe in Verbindung zu bringen sucht. Für Christoph Butterwegge drängt sich dabei der Verdacht auf, dass die Beschäftigung damit nur eine Pflichtaufgabe für die Partei wie für ihre Parlamentsfraktionen darstellt, geboren aus der Notwendigkeit, sich der Ängste und Sorgen bestimmter Wählerschichten anzunehmen. 

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_pdf-klDer Beitrag von Simon Sohre bezieht sich auf eine umfassende eigene Untersuchung zu Kritik nach Foucault im Diskurs von Sozialer Arbeit und Erziehungswissenschaft. Das Ziel seiner Ausführungen ist es, erstens die Ergebnisse dieser Untersuchung zu präsentieren und zweitens Stärken und Schwächen der durchgeführten Diskursanalyse in Bezug auf Kritik nach Foucault in den theoriebildenden Diskursen zu diskutieren.

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_pdf-klThomas Wagner und Arnd Götzelmann unternehmen den Versuch, ein Forschungsprogramm hinsichtlich seiner theoretischen und methodologischen Grundannahmen zu umreißen, welches die Perspektive der Erzählung von in der Sozialen Arbeit Tätigen zu ihrem beruflichen Alltag ins Zentrum einer historiografischen Auseinandersetzung mit wohlfahrtsstaatlichen Transformationsprozessen rückt.

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_pdf-klDie »klassischen Methoden« haben eine lange Tradition. Sie sind zwar nicht unumstritten, sind aber aktuell und immer noch in Lehre und Praxis präsent. Wie steht es aber um ihre theoretische Aufarbeitung im Prozess der sich weiterentwickelnden Sozialen Arbeit? Dieser Frage geht Thomas Bek am Beispiel der Gemeinwesenarbeit und vertiefend an einem Aspekt ihrer Humankonzeption nach.

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_pdf-klDie Studie von Matthias Rübner untersucht, welche Beratungsstile sich in der Berufsberatung in der für junge Menschen wichtigen Übergangsphase im Lebenslauf etabliert haben und welche Auswirkungen diese auf zentrale Merkmale des Beratungsgeschehens haben. Methodisch wird eine evaluative qualitative Inhaltsanalyse mit quantitativstatistischen Analysen verknüpft.

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_pdf-klDas Thema Digitalisierung erreicht mit ziemlicher Wucht den Sozialsektor, d.h. die frei-gemeinnützig und gewerblich organisierte Soziale Arbeit gleichermaßen wie die die öffentliche Sozialverwaltung. Zwar wird, mit offenbar steigender Tendenz, auch im Praxisfeld das Thema für wichtig gehalten, doch scheint nur eine Minderheit der im sozialen Sektor Tätigen davon überzeugt, hinreichend für die mit der Digitalisierung einhergehenden Veränderungen gerüstet zu sein. Vor diesem Hintergrund betrachtet Horst Bossong beispielhaft drei Praxisfelder: die Infrastruktur- resp. Sozialplanung, die Einzelfallhilfe und den Bereich prädiktiver Steuerung.

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_pdf-klDirk Bange analysiert in seinem Beitrag die vorliegenden Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe sowie Studienergebnisse zu Kinderschutzmaßnahmen im Zeitraum zwischen 2005 bis 2016, um die These der Absenkung der Eingriffsschwellen zu überprüfen beziehungsweise Erklärungen für die Zunahme der Schutzmaßnahmen zu finden. Als Ausgangsjahr wurde das Jahr 2005 gewählt, da seinerzeit im Rahmen des Kinder- und Jugendhilfeentwicklungsgesetzes (KICK) der § 8a ins SGB VIII aufgenommen und der Schutzauftrag der Kinder- und Jugendhilfe (KJH) konkretisiert wurde. 

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_pdf-klDie Re-Politisierung der Sozialen Arbeit erfährt eine zunehmende Akzeptanz, führt allerdings auch zu einer Unschärfe in der empirischen Analyse und theoretischen Argumentation. Stephan Maykus versucht eine exemplarische Klärung dieses komplexen Sachverhaltes, indem politische und sozialpädagogische Theorie in ein Ergänzungsverhältnis gebracht werden und eine Hintergrundfolie für kommunale Sozialpädagogik begründen.

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_pdf-klGundula Barsch und Julia Walta nehmen in ihrem Beitrag die im Zuge der Digitalisierung entstehenden neuen Möglichkeiten des Umgangs mit Informationen und die rasant in den Alltag einziehenden digitalen Techniken in den Blick. Zentrale Frage ist, ob die sich regelmäßig einstellenden Herausforderungen suchtpräventiven Bemühens im Engagement für schlecht beziehungsweise sogar nicht erreichbare Zielgruppen über digitale Medien besser zu bewältigen sind und den Zielgruppen auf diese Weise zu deutlichen Gewinnen an Selbstfürsorge verholfen werden kann.

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_pdf-klUngeachtet der konzeptuellen und normativen Diskussion um politische Aufgaben Sozialer Arbeit fehlen dazu aber bisher empirische Daten und Analysen. Günter Roth und Sonja Ragus stellen deshalb in ihrem Beitrag Ergebnisse einer explorativen Befragung von SozialarbeiterInnen vor zur Frage, wie diese politische Aufgaben in ihrer Praxis wahrnehmen und inwiefern sie sich selbst politisch engagiert, interessiert und kompetent einschätzen. 

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_pdf-klDer Beitrag von Tanja Grendel widmet sich am Beispiel der Auswertung einer Gruppendiskussion mit jugendlichen Geflüchteten der Frage, welche Zuschreibungen Jugendliche als »Flüchtling« in Deutschland erfahren und welche Chancen sie auf gesellschaftliche Teilhabe wahrnehmen. Er beleuchtet sowohl die gesellschaftspolitischen Verhältnisse als auch deren Folgen für Geflüchtete und liefert damit grundlegende Impulse für die Profession der Sozialen Arbeit, deren Wirkbereich in eben jenem Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichen Strukturen und Individuum verortet ist.

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_pdf-klMiriam Meuth fasst Kernannahmen, zentrale theoretische Bezüge sowie das Design einer qualitativen und international vergleichenden Studie zu begleitetem Wohnen – am Beispiel des Jugendwohnens in Deutschland und der Foyers in England – zusammen. Das Ziel dieser grundlegenden erziehungswissenschaftlichen Erkundungen zum Wohnen ist es, begleitetes Wohnen und darin (re)produzierte Bedeutungen von Wohnen aus einer wohntheoretischen Perspektive empirisch zu differenzieren und zu analysieren. Ausgewählte Ergebnisse der Studie werden präsentiert und auf ihre Relevanz für Profession und Disziplin hin diskutiert.

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_pdf-klIn dem qualitativen Forschungsprojekt: »Professionelle Hilfe aus der Sicht von Müttern mit einer psychischen Erkrankung« analysiert Renate Gutmann Fallbeispiele von Müttern mit einer psychischen Erkrankung mithilfe von rekonstruktiven Forschungsmethoden. In der Untersuchung steht die Deutung der Kommunikation mit der professionellen Hilfe aus Sicht der Mütter im Zentrum. Wie nehmen sie die professionelle Hilfe wahr? Welche Erwartungen haben sie? Welche Hilfeprozesse sind für sie förderlich bzw. hinderlich?

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_pdf-klDie EU-Jugendstrategie endet im Dezember 2018. Die Verhandlungen über eine neue Strategie der Europäischen Union ab 2019 haben bereits begonnen und damit wird sich auch die Zusammenarbeit in Deutschland ändern. Stephanie Riedle und Frederike Hofmann-van de Poll legen dar, was der Umsetzungsprozess – und insbesondere die Bund-Länder-Arbeitsgruppe – für die deutsche Kinder- und Jugendhilfe bedeutet haben und ob eine Arbeitsgruppe wie diese dabei helfen kann, sowohl deutsche als auch europäische jugendpolitische Debatten zu bereichern.

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_pdf-klLisa Janotta, Kirsten Sander und Karin Mannewitz untersuchen die Möglichkeiten und Hindernisse professionellen, reflektierenden Handelns von SozialarbeiterInnen, die für Menschen in unsicheren Aufenthaltssituationen arbeiten. Auf Basis der Konzeption professioneller Sozialer Fallarbeit als Kasuistik wird die Fallerzählung einer Sozialarbeiterin analysiert, welche in einer Gemeinschaftsunterkunft für geflüchtete Personen arbeitet. Die Konzeption der Kasuistik dient dabei als Heuristik, mit welcher die nacherzählte Fallarbeit rekonstruiert wird. 

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_pdf-klYvonne Gassmann geht von der Überlegung aus, dass es in der Sozialpädagogik nicht einfach ist, (ein) Gelingen überhaupt auszumachen. Eine Grenzlinie zwischen Gelingen und Scheitern kann in der heterogenen sozialpädagogischen Landschaft weder allgemein und klar noch konsensfähig gezogen werden. Der Beitrag bezieht sich auf einen Teil der Identität Profession Sozialpädagogik und basiert auf einer Innenperspektive: dem Gelingen einer sozialpädagogischen Beziehung. 

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_pdf-klAusgehend von der Darstellung des Projektes »Bedingungen sexualisierter Gewalt in pädagogischen Einrichtungen« werden von Jan Pöter und Martin Wazlawik mögliche Risikomerkmale aus den im Rahmen eines Review-Verfahrens gewonnenen Ergebnissen ausgewählter Aufarbeitungsprozesse vorgestellt, diskutiert und abschließend deren Reichweite sowie Anschlussmöglichkeiten für aktuelle disziplinäre und professionelle Fragestellungen untersucht.

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_pdf-klLisa Janotta richtet den Blick auf ein ganz spezifisches Verhältnis in der Migrationsgesellschaft: nämlich auf die Herausforderungen von Menschen, die in unsicheren Aufenthaltssituationen in Deutschland leben. Gegenstand sind die gesellschaftlichen und aufenthaltsrechtlichen Bedingungen für die Verstetigung des Aufenthalts von Menschen in Deutschland aus sogenannten Drittstaaten. Damit schließt der Beitrag an die lebendige Debatte an, welche in der Verknüpfung migrations- und sozialpädagogischer Überlegungen die Ziele, Funktionen und Bedingungen der Sozialen Arbeit in der Migrationsgesellschaft reflektiert.

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_pdf-klIn ihrer Reflexion der veränderten Bedingungen in der Kindertagesbetreuung stellt Sabine Fischer zwei Ansätze vor, die Lebenswelt thematisieren und das Potenzial besitzen, den Anforderungen an Analyse und Reflexion sozialpädagogischer Praxis zu entsprechen: der »Sinnhafte Aufbau der sozialen Welt« von Alfred Schütz und das Konzept der Lebensweltorientierung nach Hans Thiersch. Beide beschäftigen sich mit der Frage von Sinnkonstitution und Sinnstrukturen in der Lebenswelt von Menschen sowie den Herausforderungen, die die Lebenswelt für den Einzelnen mit sich bringt. 

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_pdf-klStefan Zapfel macht es sich zur Aufgabe, zentrale Anwendungsmöglichkeiten der Systemtheorie für Fragen der Inklusion und Exklusion von Menschen mit Behinderung aufzuzeigen. Er gibt einen Überblick über wesentliche Begrifflichkeiten und Annahmen der Systemtheorie, daraus resultierende Implikationen für die soziale Einbindung und Abkopplung von Individuen sowie über mögliche Gründe und Folgen der Exklusion von Menschen mit Behinderung. 

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