2016

Die Zeitschrift neue praxis (np) eines Jahrgangs im Überblick mit Komplettausgaben und Einzelbeiträgen.


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_pdf-klIn seinem Habilitationsvortrag, gehalten im Januar 2016 im Fachbereich Erziehungswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, beschäftigt sich Joachim Weber mit der Frage, wie wir mit Verletzungsoffenheit, Begrenztheit, und Scheiternkönnen umgehen sollen. Denn nie können wir sicher sein, dass unsere Plane sich realisieren lassen, weil immer etwas oder jemand dazwischen kommen kann. Zwischenmenschliche Praxis zeigt sich als eine solche des Scheiternkönnens, die das Scheitern zwar niemals zum Ziel hat, ihm aber dennoch permanent ausgesetzt ist. 

10,00 *

_pdf-klPeter Hammerschmidt, Anne Hans, Melanie Oechler und Uwe Uhlendorff präsentieren ausgewählte Zwischenergebnisse eines auf drei Jahre angelegten DFG Forschungsprojektes über »Sozialpädagogische Probleme in der Nachkriegszeit«. Dabei beschränken sie sich auf die Problemkonstruktion »Schlüsselkinder« – ein sozialpädagogisches Problem in der Nachkriegszeit in Westdeutschland. In ihrem Beitrag wird zunächst ihr Forschungsansatz vorgestellt und daran anknüpfend die Problembeschreibungen und die ins Auge gefassten Problemlösungen und Folgeprobleme anhand von Quellen aus der Nachkriegszeit erörtert.

10,00 *

_pdf-klDie generelle Frage nach den Effekten von Handlungen gehört zu den zentralen menschlichen Anliegen. Ganz besonders scheint dies in der Sozialen Arbeit und speziell im Bereich der Erziehungshilfen zu gelten. Schon immer werden diese von einem intensiven Diskurs um Effekte, Erfolge und Wirkungen der geleisteten Arbeit begleitet, teils gestützt, teils aber auch prinzipiell in Frage gestellt. Solche wissenschaftlichen Grundsatzdebatten bieten für die Praxis nur wenig Orientierung. Die Frage, welche Handlungsansätze und Methoden unter welchen Bedingungen am aussichtsreichsten sein können, wird nach Ansicht von Vincent Richardt nicht einheitlich beantwortet.

10,00 *

_pdf-klDer Beitrag von Silke Haagen beschäftigt sich mit den Fragestellungen: Wie können biografische Bezuge in der sozialpädagogischen Beratung hergeleitet und sichtbar gemacht werden? Mittels welcher zentraler Einflüsse kann dies gelingen und welche Ansätze, Methoden und Theorien begründen die professionelle Beratung hierin? Außerdem wird der Frage nachgegangen, wie die empirische Sozialforschung, insbesondere mittels narrativbiografischer Interviews, hierzu unterstützend beitragen kann.

10,00 *

_pdf-klMarc Weinhardt und Augustin Kelava stellen in ihrem Beitrag einen Ansatz zur performanzorientierten Erfassung psychosozialer Beratungskompetenz vor, der sowohl für den Einsatz in der Forschung als auch in der Lehre verwendet werden kann. Die Daten stammen aus einem transdisziplinaren Forschungs- und Evaluationsprojekt an der Arbeitsstelle für Beratungsforschung am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen, in dem Studierende der Erziehungswissenschaft und benachbarter psychosozialer Studienberufe Beratungsgespräche im Kontext einer Simulationsumgebung absolvierten, in der Schauspieler prototypische Beratungsanliegen aus der Sozialen Arbeit darstellten. 

10,00 *

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20,00 *

_pdf-klDie empirische Studie von Matthias Hüttemann, Fabienne Rotzetter, Pascal Amez- Droz, Daniel Gredig und Peter Sommerfeld untersucht Kooperationen von Akteuren aus Wissenschaft und Praxis und erlaubt zum einen eine differenzierte Beschreibung von Kooperationsformen und zum anderen eine realistische Einschätzung, was es noch braucht, um das Potenzial von Kooperationen auszuschöpfen. Dazu wird zunächst die Relation von Wissenschaft und professioneller Praxis thematisiert, die dann – nach der Vorstellung des methodischen Vorgehens und der Ergebnisse der Studie – auch einen Hintergrund für die abschließenden Schlussfolgerungen und Konsequenzen bildet.

10,00 *

_pdf-klDie von Lukas Fellmann vorgestellte quantitative Studie wurde im Rahmen einer Master-Thesis in der Schweiz durchgeführt. Das Ziel der Studie bestand darin, Hinweise darüber zu generieren, inwiefern Sozialarbeitende der Kinder- und Jugendhilfe den Anspruch an eine »science informed social work« erfüllen, beziehungsweise nicht erfüllen. Die Datenerhebung erfolgte anhand einer Online-Befragung im Zeitraum vom Mai bis zum Juni 2013. Befragt wurden Sozialarbeitende aus der Schulsozialarbeit, der Offenen Kinderund Jugendarbeit und der Heimerziehung in den Kantonen Aargau, St. Gallen und Zürich.

10,00 *

_pdf-klWas bedeutet und was verlangt das Prinzip der sozialen Gerechtigkeit in der jeweiligen Handlungssituation? Die hier aufgeworfene Frage gehört nach Ansicht von Jochen Ostheimer in den Bereich der angewandten Ethik. Um in einer unklaren Situation die moralisch gebotene bzw. erlaubte Handlungsweise zu ermitteln, ist ethische Urteilskraft erforderlich. Wie diese im berufspraktischen Handeln angewandt werden kann, wird in dem Beitrag anhand eines stark vereinfachten Beispiels dargestellt. Konzeptionell verortet ist es im Umweltgerechtigkeitsdiskurs.

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