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Ralf Steckert zeigt in seinem Beitrag anhand einzelner film- und bildkultureller Fundstücke zunächst auf, wie ein mediatisiertes Gedächtnis, als multimedial bespieltes Aufnahmezentrum von veränderlichen Erinnerungsspuren eines offenen Mashups nicht fest eingravierter Narrative, Deutungsrahmen aus populären Artefakten einer transnationalen Medienkultur herstellt. Anschließend wird als exemplarisches Artefakt das dystopische Intro der populären Streaming-Serie »The Man in the High Castle« explorativ untersucht, um dann befundbasiert Perspektiven auf gesellschaftliche Auswirkungen und Handlungsbedarfe zu werfen.
Ralf Steckert Vergegenwärtigende Überschreibungen vergehender Wirklichkeit. Über die gefährdende Wirkmächtigkeit von Mashups der Erinnerung in mediatisierten Lebenswelten und ihre Ermöglichungen (S. 311-329)
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np 4/21: Vergegenwärtigende Überschreibungen vergehender Wirklichkeit. Über die gefährdende Wirkmächtigkeit von Mashups der Erinnerung in mediatisierten Lebenswelten und ihre Ermöglichungen