np 1/12: KomplettausgabeLaden Sie sich die komplette Printausgabe der neuen praxis 1/12 als pdf-Download herunter. Alternativ dazu gibt es die Möglichkeit, nicht das ganze Heft, sondern nur einzelne Beiträge herunterzuladen. |
np 1/12: Kindheit und Politik / Childhood and PoliticsMit seinem Beitrag versucht Jens Ovortrup aufzuzeigen, dass Kinder heute gefangen sind zwischen einer Sentimentalisierung einerseits und einer strukturellen Gleichgültigkeit oder Rücksichtslosigkeit andererseits. Ökonomische und politische Entwicklungen ereignen sich hinter dem Rücken und ohne Kinder und Kindheit ausreichend zu berücksichtigen – nicht unbedingt mit böser Absicht, sondern einfach deshalb, weil sich die Gesellschaft daran gewöhnt hat, Kinder als ein sehr privatisiertes Phänomen zu betrachten. Daher bleibt es von Bedeutung, Kinder gezielt zu berücksichtigen, sowohl mit Blick auf diejenigen Einflüsse, die nicht geplant sind als auch auf diejenigen, über die nicht informiert wird. Die englische Übersetzung ist inklusive / English version included).
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np 1/12: »Man kennt sich, man hilft sich« oder doch schon Korruption?...Ausgehend von der Leitfrage, ob Korruption im Sozialwesen nur Polemik, politische Agitation ist oder das Korruptionsrisiko im Sozialwesen tatsächlich unterschätzt wird, analysieren Ruth Linssen, Felix Schön und Sven Litzcke fragwürdige Praktiken im Sozialwesen. Dabei geht es jedoch nicht darum das Sozialwesen anzuklagen oder vorhandene Unzulänglichkeiten zu verschweigen. Es geht – jenseits politischer Polemik – um eine systematische, qualitative, quantitative und repräsentative Analyse, die die Problemdimension erfassbar macht und hilft, Handlungsbedarfe zu priorisieren. |
np 1/12: Partizipation in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zwischen Anspruch und WirklichkeitDie Partizipation in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit steht im Mittelpunkt der Überlegungen von Björn Bröckling und Holger Schmidt. Nach einer zusammenfassenden Darstellung und einem Vergleich mit bisherigen empirischen Erkenntnissen, werden zunächst eigene aktuelle empirische Forschungsergebnisse hinsichtlich formeller und informeller Partizipation präsentiert und anschließend Anregungen formuliert, um sowohl die Praxis der Offenen Kinder- und Jugendarbeit als auch die theoretischen Ansprüche an diese weiter zu entwickeln.
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