Die Zeitschrift neue praxis als Komplettausgabe und zum direkten Herunterladen von Einzelbeiträgen.
Sebastian Rahn und Ingo S. Hettler gehen der Frage nach, inwiefern Schulsozialarbeit als professionelle Organisation beschrieben werden kann und welche Rahmenbedingungen einen entsprechenden Arbeitskontext begünstigen. Dabei wird einerseits an bestehende Befunde zur Schulsozialarbeit und andererseits an theoretische und methodische Vorarbeiten zum Typus der professionellen Organisation in der Sozialen Arbeit angeknüpft. |
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Partizipation ist von einem Widerspruch von Emanzipation und Herrschaft geprägt. Was bedeutet dies nun für ein Partizipationsverständnis Sozialer Arbeit, welches versucht dieses Widerspruchsverhältnis zu erfassen und nicht einseitig aufzulösen? Und wie lassen sich trotz |
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Kindliche Mehrsprachigkeit kann aus unterschiedlichen fachwissenschaftlichen Perspektiven betrachtet werden. Almut Zwengel berücksichtigt zwar Forschungsergebnisse unterschiedlicher Disziplinen, wählt selbst aber einen soziologischen Zugang bei der Auswertung vorhandener Interviewdaten unter Rückgriff auf das Konzept der sozialen Räume. Es geht um Wechselverhältnisse zwischen sozialen Interaktionen und sprachlicher Entwicklung, um die institutionelle Einbettung von Spracherwerb, um Fragen von Ausgrenzung, othering und Identität. |
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