np 1/19: Soziale Arbeit und Moderne – Plädoyer für eine konfliktfähige Profession
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Aktuell ist ein Wiederaufbrechen von Konflikten zwischen Kapital und Arbeit, die durch soziale Rechte und dem darauf ruhenden sozialstaatlichen Arrangement als befriedet galten, zu beobachten. Die Auseinandersetzungen mit sozialen Ungleichheiten und den Entwicklungslinien der kapitalistischen Volkswirtschaften bilden hierfür die zentralen Ausgangspunkte. Wilfried Hosemann untersucht, welche Folgen und Konflikte sich daraus für die Soziale Arbeit als Profession ergeben, da sie ihre politisch und rechtlich verankerte Existenz gerade dem Aufstieg des Sozialstaates verdankt.




