np 3/20


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_pdf-klWie Fachkräfte Sozialer Arbeit die Herausforderungen der Asylpolitik handlungspraktisch bearbeiten und welche Handlungsorientierungen ihrer Praxis zugrunde liegen, ist bislang kaum empirisch erforscht. Vor diesem Hintergrund werden von Julia Franz und Sonja Kubisch Beispiele aus einem Lehrforschungsprojekt und einer zuwendungsgeforderten Studie vorgestellt, die darauf zielen, die Logik der Praxis zu rekonstruieren. Sie bilden die empirische Basis, um Fragen der Möglichkeiten und Grenzen professionellen Handelns im Kontext von Flucht und Asyl zu durchdenken und grundsätzliche theoretisch-konzeptionelle Überlegungen zu Professionalität anzustellen.

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_pdf-klDie Auseinandersetzung mit Ansätzen von Peer-Research und partizipativen Ansätzen in der sozialpädagogischen Forschung findet aktuell im deutschsprachigen Raum und in Polen kaum statt. Mariusz Granosik, Gunther Graßhoff und Anna Jarkiewicz reflektieren in ihrem Beitrag diese Differenz und suchen nach Erklärungen. In einem zweiten Schritt wird dann die These untermauert, dass sozialpädagogische Forschung sich künftig diesem Problem von Partizipation in der Forschung stellen muss.

10,00 *

_pdf-klDie Coronakrise offenbart in eklatanter Weise die ohnehin gegebene Pflegekrise. Belastungen nehmen für Pflegepersonal wie pflegebedürftige Menschen weiter zu. Die spezifische Situation lasst grundlegende Probleme wie Personalmangel in der Pflege deutlich hervortreten und verschärft sie noch. Caroline Schmitt und Hans Günther Homfeldt unterstreichen, dass in diesem Feld ≫systemrelevante≪ Fachkräfte in einem facettenreichen Aufgabenbereich agieren und zeigen die Bedeutsamkeit einer grundlegenden Stärkung sozialer Sorge und damit einhergehend der gesundheitsbezogenen Sozialen Arbeit im Feld der Pflege auf.

10,00 *

_pdf-klLernen aus Erfahrung in der beruflichen Praxis wird besonders relevant, weil sich in der Erfahrung die Unterschiedlichkeit der Falle zeigt und damit die Notwendigkeit einhergeht, das Wissen fallspezifisch anzuwenden. Noch nicht ausreichend untersucht ist, wie sich Vorerfahrung und welche Art von Vorerfahrung auf die Kompetenzentwicklung konkret auswirken. In ihrer Studie geht Marlene Henrich zunächst auf die Rolle der Vorerfahrung in der Beratungskompetenzentwicklung ein, stellt dann das Untersuchungsdesign dar, um anschließend die Ergebnisse der Unterschiede in der Wissensbildung, der Kompetenzwerte sowie der Domänenspezifizität deskriptiv vorzustellen und zu diskutieren.

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