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Die Überlegungen und Analysen von Heinz Messmer setzen sich zum Ziel, den schrittweisen Vollzug der für das professionelle Handeln maßgeblichen Prozesse der Wirklichkeitsproduktion auf der Basis ihrer sprachlichen Verfasstheit beispielhaft sichtbar zu machen. Ausgangspunkt ist die ethnomethodologische Konversationsanalyse (EMCA). Zunächst werden einige grundsätzliche methodologische Prämissen der EMCA erörtert und hinsichtlich ihrer Bedeutung für das Wirklichkeitsverständnis sozialer Akteure vertieft. Anhand empirischer Gesprächsdaten aus Hilfeplangesprächen gemäß § 36 SGB VIII werden sodann ausgewählte Aspekte von Zeitlichkeit hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Prozesse der Fallkonstitution näher beleuchtet.
Heinz Messmer Sprache, Zeit und Wirklichkeit. Kommunikation, Sequenzialität und artikulierte Zeit in Prozessen der Wirklichkeitsproduktion Sozialer Arbeit (S. 3-22)
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