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Daniel Meier beschäftigt sich mit intervenierendem Handeln in der offenen Jugendarbeit. Am Beispiel der Intervention wird zunächst der wittgensteinsche Lebensformbegriff aufgegriffen, um zunächst »Abrichten« am Beispiel des Sprachspiels »Sozialpädagogik« zu skizzieren. Sodann wird die Unumgänglichkeit des Abrichtens am Beispiel des intervenierenden Handelns begründet und gegen eine unterwerfende Pädagogik abgegrenzt. Den Abschluss der Überlegungen bildet eine spezifische Betrachtungsweise als »Interventionsgrammatik«, womit zugleich auch das Fazit gezogen wird.
Daniel Meier Intervenierende Fachkräfte der Sozialen Arbeit – die Abrichter? Über eine problematische Chiffre am Beispiel des intervenierenden Handelns in der offenen Jugendarbeit im Anschluss an Michael Winklers Epilog (S. 240-256)
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np 3/21: Intervenierende Fachkräfte der Sozialen Arbeit – die Abrichter? Über eine problematische Chiffre am Beispiel des intervenierenden Handelns in der offenen Jugendarbeit im Anschluss an Michael Winklers Epilog