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Partizipation ist von einem Widerspruch von Emanzipation und Herrschaft geprägt. Was bedeutet dies nun für ein Partizipationsverständnis Sozialer Arbeit, welches versucht dieses Widerspruchsverhältnis zu erfassen und nicht einseitig aufzulösen? Und wie lassen sich trotz
ihrer Dialektik durch Partizipation Spielräume für Emanzipation und Demokratisierung erschließen? Thomas Wagner skizziert in seinem Beitrag Perspektiven, die hilfreich erscheinen, um nach Antworten zu suchen. Dies bezieht sich sowohl auf die Frage der Widersprüche wie auch der Voraussetzungen von Partizipation in der Sozialen Arbeit.
Thomas Wagner Zwischen Emanzipationsversprechen und Herrschaftstechnik. Demokratie- und machttheoretische Blicke auf Widersprüche und Voraussetzungen von Partizipation im Kontext Sozialer Arbeit (S. 459-473)
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