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_pdf-klDer Ansatz der Sozialraumorientierung sollte nach Ansicht von Vico Leuchte und Georg Theunissen nicht vorbehaltlos und unvermittelt aus der Kinder- und Jugendhilfe auf die Behindertenarbeit übertragen werden, sondern auf der Grundlage einer kritischen Reflexion und zielgruppenbezogenen Aufbereitung mit der lebensweltbezogenen Behindertenarbeit verschaltet werden. Dazu bietet es sich an, die Sozialraumidee in ihrer historischen Verwurzelung aufzunehmen, die Sozialraumkonzeption allgemein und im spezifischen Kontext zur Behindertenhilfe zu erörtern und dabei ihre Potenziale, Schwächen und möglichen Gefahren in den Blick zu nehmen.

 

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_pdf-klWoher rühren verallgemeinernde Entwürfe des Alter(n)s? Welche Perspektiven gibt es auf das Alter(n), die von einer homologisierenden Betrachtung des Alter(n)s Abschied nehmen und diese diversifiziert wahrnehmen? Und welche Chancen und Grenzen hat eine derartige Perspektive für die praktische Soziale Arbeit mit alten und älteren Menschen? Um diese Fragen geht es in dem Beitrag von Carolin Oppermann. Entlang den Schlagworten »EinFaltigkeiten«, »Viel- Faltigkeiten« sowie »EntFaltung« verfolgt sie das Ziel, eine diversitätssensible Sichtweise auf das Alter(n) zu diskutieren.

 

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_pdf-klTobias Ruttert beschäftigt sich in seinem Beitrag mit der Frage, wie sich eine Klinische Sozialarbeit mit ihrem Anspruch auf Behandlung innerhalb der Psychiatrie, welche nach wie vor ein spezielles Fachgebiet der Medizin darstellt, verorten kann und wie viel Sozialarbeit letztendlich noch in dem »Klinischen « Anspruch steckt. Dabei unternimmt er den Versuch, auf der einen Seite nicht nur einen kritischen Beitrag bezüglich des wissenschaftlichen Diskurses um die Klinische Sozialarbeit zu liefern, sondern auf der anderen Seite die Möglichkeiten aufzuzeigen, die eine Klinische Sozialarbeit für die Weiterentwicklung der Sozialen Arbeit innerhalb psychiatrischer Tätigkeitsfelder bietet.

 

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_pdf-klIn seinen Überlegungen zur Raumdiskussion in der Sozialen Arbeit wirft Horst Uecker die Frage nach dem Analysebeitrag auf, den die systemtheoretisch informierte Organisationssoziologie zum Thema liefern kann, denn selbstreferenziell operierende Organisationen werden in der Raumdiskussion der Sozialen Arbeit bislang vernachlässigt. Zu diesem Zweck bezieht er die systemtheorieleitende Differenz von Bewusstsein und Kommunikation auf Raum- und Zeitstellen und zeigt im Anschluss daran auf, dass formale Organisationen das gesellschaftliche Stellenmedium intern hierarchisieren und fest koppeln.

10,00 *

_pdf-klIm Mittelpunkt der Ausführungen von Christian Wevelsiep zur inklusiven Pädagogik steht die Vertiefung des Inklusionsgedankens, der sowohl den Bruchlinien der Erfahrung als auch der Schmerzhaftigkeit von Bildungsprozessen gegenüber aufgeschlossen ist, der darüber hinaus aber auch die Vertiefung des inklusiven Gedankens in der menschlichen Grundsituation verfolgt. Anhand konkreter Beispiele werden die Kategorien der Interexistenz, der Fragilität und Vulnerabilität veranschaulicht mit Blick auf eine professionsspezifische Neuorientierung, die ein kritisches und durchaus skeptisches Fundament benötigt.

 

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_pdf-klKatharina Motzke und Werner Schönig versuchen eine Reflektion der Netzwerkorientierung unter dem Aspekt, sie als »Arbeitsprinzip« der Sozialen Arbeit aufzufassen. Dabei wird bewusst der Terminus Netzwerkorientierung statt Netzwerkarbeit gewählt, denn in der Sozialen Arbeit wird mit (sozialer) Netzwerkarbeit zumeist ein Konzept oder eine Methode bezeichnet. Zudem ermöglicht der Begriff Orientierung eine bessere Anschlussfähigkeit an das Konstrukt des Prinzips als Grundsatz und Leitfaden.

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_pdf-klDer Bericht von Caroline Steindorff-Classen begreift sich als Ergänzung der bislang vorliegenden Expertisen zu den rechtlichen Grundlagen und der Praxis der Familienpflege in den europäischen Nachbarstaaten. Der zweite Teil ihrer Darstellung zum Pflegekinderwesen in Frankreich (Teil 1 in np 2/2012) nimmt die rechtliche Einordnung der Familienpflege im heutigen System des französischen Kinderschutzes in den Blick unter besonderer Berücksichtigung der Reform aus dem Jahr 2007.

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_pdf-klIn dem Beitrag von Katharina Walgenbach geht es weniger darum, die theoriearchitektonischen Unterschiede zwischen einem eher betriebswirtschaftlichen und einem  eher machtkritischen Diversity-Ansatz in der deutschsprachigen Erziehungswissenschaft herauszuarbeiten. Vielmehr soll unter anderem aufgezeigt werden, dass machtkritische Diversity-Ansätze mit ihrer Distanzierung von ökonomischen Profitlogiken letztlich in ihrer Problemwahrnehmung an der Oberfläche bleiben.

 

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_pdf-klGespräche in Jobcentern und in der Berufsberatung stehen im Mittelpunkt der Analyse von Daniela Böhringer und Ute Karl. Ausgangspunkt war die Frage, wie die Teilnehmenden ihre Themen in der Zeit des Gesprächs behandeln und wie sie sich dabei an der zeitlichen Begrenztheit des Gesprächs orientieren. In einem zweiten Schritt wurde geprüft, welche praktischen Zwecke damit verbunden sind, welche institutionellen Kontexte im Gespräch dadurch bedeutsam werden und wie dadurch der Fall konstituiert wird.

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_pdf-klDer Beitrag von Tanja Grendel zur Bildungsgerechtigkeit im Ganztag beginnt zunächst mit einer Rückbesinnung auf die Ursachen von Bildungsungleichheiten. Anschließend wird – ausgehend von gerechtigkeitstheoretischen Überlegungen – eine Zielperspektive sozialarbeiterischer Praktiken für den Ganztag vorgeschlagen. Vor diesem Hintergrund wird weiter die Expertise Sozialer Arbeit an Schule gewürdigt. Abschließend werden darüber hinausgehende Perspektiven und Potenziale für eine ungleichheitskritische Transformation des Bildungsorts Ganztag formuliert.

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