np 4/24: Tendenzen der (De-)Professionalität in der Sozialen Arbeit
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Jutta Harrer-Amersdorffer und Carolin Auner gehen von der Annahme aus, dass die inhaltliche Ausgestaltung der Qualifikation der Fachkräfte in der Sozialen Arbeit hin zur Professionalität als durchaus spannungsreich zu verstehen ist und in Anbetracht des Fachkräftemangels noch stärker in den Fokus rückt. Darauf aufbauend werden die Fragestellungen aufgegriffen, inwieweit sich gegenwärtig Professionalität in der Praxis Sozialer Arbeit erfassen lässt und ob, beziehungsweise inwieweit, eine umfängliche Qualifikation innerhalb des Bachelorstudiengangs Sozialer Arbeit gelingen kann. Abschließend werden daraus Schlussfolgerungen und Reflexionsimpulse für Praxis und Lehre (in) der Sozialen Arbeit abgeleitet.