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Grit Höppner, Swantje Notzon und Sabine Ader arbeiten in ihrem Beitrag zunächst die Bedeutung von selbstreflexiven und kasuistischen Zugängen zur Praxis für die Entwicklung einer professionellen Identität Studierender heraus. Danach werden das entwickelte, didaktische Konzept zum selbstreflexiven Lernen sowie die in dessen Erprobung generierten Erkenntnisse vorgestellt. Zum Abschluss ihrer Ausführungen diskutieren sie die Bedeutung des didaktischen Konzepts für selbst- und praxisreflexives Lernen in der Sozialen Arbeit gerade auch angesichts der Herausforderungen durch die Corona-Pandemie, die den Alltag der Menschen ebenso verändert wie die Praxis der Sozialen Arbeit.
Grit Höppner/Swantje Notzon/Sabine Ader Selbst- und praxisreflexives Lernen. Ein didaktisches Konzept zur Herausbildung professioneller Identität von Studierenden der Sozialen Arbeit in der Praxisphase (S. 357-376)
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np 4/22: Selbst- und praxisreflexives Lernen. Ein didaktisches Konzept zur Herausbildung professioneller Identität von Studierenden der Sozialen Arbeit in der Praxisphase