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Die Frage nach der Verwobenheit Sozialer Arbeit mit verschiedenen Verhältnissen von Herrschaft und ihren Beziehungen zueinander steht im Mittelpunkt der Ausführungen von Thomas Wagner. Anhand einer (auszugsweise) vorgestellten Fallgeschichte wird aufgezeigt, dass Sozialarbeiter*innen als historische Akteur*innen in ihrem beruflichen Alltag nicht nur Herrschaftsarbeit leisten, sondern zugleich auch an Herrschaft arbeiten und dies recht eigensinnig und transversal über die Grenzen einzelner Herrschaftsachsen hinweg.
Thomas Wagner »Diese Gedankengänge haben mich wohl so ein bisschen, ja in die Welle der Kämpferinnen für die Gleichberechtigung einsteigen lassen«. Erfahrungsgeschichte und eigensinnige (Erzähl-)Praxen zum Wandel des beruflichen Alltags Sozialer Arbeit an der Kreuzung sozialer Herrschaftsverhältnisse (S. 208-226)
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np 3/21: »Diese Gedankengänge haben mich wohl so ein bisschen, ja in die Welle der Kämpferinnen für die Gleichberechtigung einsteigen lassen«. Erfahrungsgeschichte und eigensinnige (Erzähl-)Praxen zum Wandel des beruflichen Alltags Sozialer Arbeit an der Kreuzung sozialer Herrschaftsverhältnisse