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Armin Pullen, Jan Pöter, Mark Humme und Martin Wazlawik beleuchten als Teilergebnis des Forschungsprojektes »Pädagogische Praxis und Schutzkonzepte – Diskursanalytische Perspektiven auf die Prävention von sexualisierter Gewalt in Einrichtungen der Erziehungshilfe« die Wechselwirkungen zwischen der konzeptionellen Praxis von institutionellen Schutzkonzepten und der pädagogischen Praxis in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe. Zunächst werden zentrale Aspekte der Schutzkonzepte skizziert und sodann die Bedeutung von Regeln und Grenzziehung in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, aber auch der Stellenwert ihrer Verbindlichkeit für die Kultur von Organisationen, herausgestellt.
Armin Pullen/Jan Pöter/Mark Humme/Martin Wazlawik (Was) ist alles erlaubt? Verbindlichkeit von Regeln, Strukturen und Umgang mit Verstößen als Dimension in der Prävention sexualisierter Gewalt in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe. Ergebnisse einer diskursanalytischen Untersuchung (S. 193-207)
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np 3/21: (Was) ist alles erlaubt? Verbindlichkeit von Regeln, Strukturen und Umgang mit Verstößen als Dimension in der Prävention sexualisierter Gewalt in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe. Ergebnisse einer diskursanalytischen Untersuchung