np 3/21: Intervenierende Fachkräfte der Sozialen Arbeit – die Abrichter?
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Daniel Meier beschäftigt sich mit intervenierendem Handeln in der offenen Jugendarbeit. Am Beispiel der Intervention wird zunächst der wittgensteinsche Lebensformbegriff aufgegriffen, um zunächst »Abrichten« am Beispiel des Sprachspiels »Sozialpädagogik« zu skizzieren. Sodann wird die Unumgänglichkeit des Abrichtens am Beispiel des intervenierenden Handelns begründet und gegen eine unterwerfende Pädagogik abgegrenzt. Den Abschluss der Überlegungen bildet eine spezifische Betrachtungsweise als »Interventionsgrammatik«, womit zugleich auch das Fazit gezogen wird. 