np 3/15: Partizipation von Kindern in unterschiedlichen Settings der Erziehungsberatung

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_pdf-klPartizipation in den Hilfen zur Erziehung hat sich seit Beginn der 1990er-Jahre zunehmend in der Praxis institutionalisiert, vor allem durch entsprechende Regelungen im Kinder- und Jugendhilfegesetz und der UN-Kinderrechtskonvention. Jedoch lässt sich je nach Art der Hilfe ein unterschiedlicher Grad wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit Partizipation finden. Während beispielsweise in der Heimerziehung zahlreiche Publikationen zum Thema vorliegen, wurde es hingegen in der Erziehungsberatung kaum beleuchtet. Katrin Peyerl greift dieses Thema auf und stellt Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie vor, in der Partizipation von Kindern in der Erziehungsberatung aus Perspektive der Fachkräfte untersucht wurde. Leitend dabei war die Frage, aus welchen Gründen sich BeraterInnen für oder gegen eine Beteiligung von Kindern in unterschiedlichen Beratungssettings entscheiden. 

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