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Ausgehend von der Fragestellung, wozu eigentlich ein Hort dienen soll und ob so etwas wie eine eigenständige sozialpädagogische Idee des Hortes identifizierbar ist, beschreiben Hans Gängler, Katharina Weinhold und Thomas Markert zunächst, weshalb Horte entstanden sind, wie ihre Gründung legitimiert wurde und welche Aufgaben ihnen im Kontext der jeweiligen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zugewiesen wurden. Im Weiteren wird auf die gegenwärtige Stellung und Funktion des Hortes auf der Regelungs- und Statistikebene eingegangen und schließlich der Versuch unternommen, die Variationsbreite des »Hortes« im Rahmen des bundesdeutschen Bildungsföderalismus darzustellen und zu systematisieren.
Hans Gängler/Katharina Weinhold/Thomas Markert Miteinander – Nebeneinander – Durcheinander? Der Hort im Sog der Ganztagsschule (S. 154-175)
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