Vorwort (Seite I)
A. Einleitung
Hans-Uwe Otto/Holger Ziegler
Gesetzt aber nicht Begründet – Das Normativitätsproblem der Sozialen Arbeit (Seite 3 ff.)
B. Grundlegungen
Albert Scherr
Wieviel und welche Normativität benötigt Soziale Arbeit?
Oder: Warum eine auf kritische Entlarvung ausgerichtete Theoriebildung in der Sozialen Arbeit zwar unverzichtbar, aber auch unzureichend ist (Seite 11 ff.)
Ueli Mäder/Hector Schmassmann
Wie normativ muss die Armutsforschung sein? (Seite 24 ff.)
Christoph Henning
Welfare to Work: Lässt sich Arbeit sozialstaatlich erzwingen? Eine Kritik normativer Rechtfertigungen von Workfare (Seite 36 ff.)
C. Soziale Arbeit im gesellschaftspolitischen Diskurs
Marion Pomey
Einleitung (Seite 47)
Norbert Wohlfahrt
Wissenschaft statt Moral. Thesen zur Kritik des Normativitätsdiskurses in der Sozialen Arbeit (Seite 48 ff.)
Fabian Kessl
Normativität – einige Anfragen an die aktuelle Thematisierungskonjunktur (Seite 56 ff.)
D. Soziale Arbeit und Armut
Tobias Studer
Einleitung (Seite 63)
Michael Nollert
Dekommodifizierung und Gleichheit als normative Referenzen Sozialer Arbeit (Seite 64 ff.)
Eva Nadai
Der Capability Ansatz und Armut im Reichtum (Seite 72 ff.)
E. Soziale Arbeit und Wohlergehen
Stefanie Duttweiler
Einleitung (Seite 82)
Martin A. Graf
Zur Normativität von Sozialpädagogik und Sozialarbeit (Seite 83 ff.)
Hans Thiersch
Gutes Leben im Konzept des gelingenderen Alltags (Seite 90 ff.)
F. Professionspolitische Perspektiven
Stefan Schnurr
Zum normativen Gehalt professionstheoretischer Positionen (Seite 95 ff.)
Matthias Hüttemann
Plurale Normen der Sozialen Arbeit – eine Skizze ausgewählter normativer Kontexte
(Seite 102 ff.)
Peter Pantucek
Normale Normativität – die Verführung eines »wissenschaftlichen Weltbilds« (Seite 116 ff.)
Karin Böllert
Professionspolitische Perspektiven (Seite 125 ff.)