Die Zeitschrift neue praxis (np) eines Jahrgangs im Überblick mit Komplettausgaben und Einzelbeiträgen.
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Magdalena Joos und Nadja Schu plädieren dafür, eine raum- und ortsbezogene Perspektive auf den Elementarbereich einzunehmen – allerdings nicht verstanden als Raumaneignung von Kindern oder als pädagogische Raumgestaltung oder Kitas als Erfahrungsräume und deren Bildungsqualität – |
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Wie ging es den jungen Menschen, die während und ›nach‹ der Pandemie keine emotionale Unterstützung durch die Familie hatten? Dieser Fragestellung gehen Dorothee Kochskämper und Anna Lips nach. Dabei wird auch in den Blick genommen, ob es hinsichtlich der geschlechtlichen |
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Der Fokus des Beitrags von Stefanie Niß liegt in einem soziologischen Verständnis auf Machtstrukturen, die sich in »unsichtbar manifestierenden Ausgrenzungsmechanismen wie Geschlecht« widerspiegeln und lässt psychodynamisches Wissen und sozialpsychologisches Wissen, also Wahrnehmungsverzerrungen, die in ihrer Wirkung mit der Machtanwendung in Zusammenhang gebracht werden können, wie beispielsweise den Halo-Effekt oder den fundamentalen Attributionsfehler außer Acht. Aus einer macht- und geschlechterreflexiven Perspektive wird das Themenfeld der Familienberatung als eines der Handlungsfelder der Sozialen Arbeit betrachtet, wobei der Fokus insbesondere auf den Müttern liegt. |
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Wenn es um Haftstrafen älterer Menschen geht, bleiben in Forschung und Praxis viele Fragen bis heute unbeantwortet. Ob ein hartes Durchgreifen oder eine Sonderbehandlung bei der Strafzumessung gegenüber älteren Delinquenten angezeigt ist, bleibt unklar, ebenso die Haftbedingungen und etwaige Hafterleichterungen. Stefan Pohlmann geht es in seinem Beitrag um die Notwendigkeiten einer alterssensiblen Ausgestaltung eines Strafvollzugs, der Straftaten angemessen ahndet und zugleich eine gute Sozialprognose im Alter erlaubt. Wenn es um die Einschätzung psychosozialer Aspekte der |
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np 3/24: Eine Profession und die Schuld. Die Soziale Arbeit und ihr Umgang mit dem NationalsozialismDer Beitrag von Thure Alting verweist auf eine Leerstelle in der Forschung zur Wirkungsgeschichte des Nationalsozialismus in der Sozialen Arbeit und verfolgt das Ziel, deren Geschichte des Umgangs mit Schuld und Verantwortung zwischen 1945 und 1990 nachzuzeichnen, orientiert an verschiedenen geschichtswissenschaftlichen Studien zur Historiografie des Nationalsozialismus. Ein zentraler Erkenntnisschwerpunkt dieser Studien liegt in der Analyse der gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen sowie der politischen Legitimationsfunktion von Geschichtsschreibung. Hierfür werden nicht |
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Anschließend an die Forschungsdebatte zu »narrativen Praktiken« verschieben und erweitern Helga Kelle, Nina Kläsener und Stephan Dahmen gegenüber vorliegenden Ansätzen vor dem Hintergrund von Institutional Ethnography und Organization Studies die methodologischen und heuristischen Perspektiven für die Debatte und schlagen einen Forschungsansatz vor, der nicht allein auf narrative Praktiken, sondern auch auf organisationale Artefakte fokussiert, um situierte Fallarbeit und deren kasuistische Logik zu rekonstruieren. |
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Das Projekt »Der Krankenhaussozialdienst im Krisenmodus – Erkenntnisse für eine zukunftsträchtige Versorgung durch die Soziale Arbeit im interdisziplinären Team in Ostwestfalen-Lippe (OWL) post COVID-19 (postCOVID@owl)« hat zum Ziel, die Handlungs(un)möglichkeiten Sozialarbeitender im Krankenhaussozialdienst abzubilden. Basierend auf den Erkenntnissen der Studie werden von Anna Lena Rademaker, Christin Schörmann und Chantal Quehl Hinweise identifiziert, die einerseits das professionelle Handeln Sozialarbeitender im Krankenhaus formieren und andererseits mit den Erfahrungen |
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Das Forschungsprojekt STellaR befasst sich mit der Frage, wie Videoberatung möglichst niedrigschwellig, ohne Technikkenntnisse auf Seiten der Adressat:innen und hoch immersiv im ländlichen Raum etabliert werden kann. Anne-Kathrin Schmitz, Marc Weinhardt, Dominic Becking, Matti Laak, Udo Seelmeyer und Philipp Waag stellen das Konzept sowie erste Ergebnisse der ersten explorativen Teilstudie des Projekts zur Implementierung einer Dokumentenbearbeitung auf Distanz vor. Im Fokus steht dabei als konstituierendes Element dieses ersten Aufbaus die Nutzung der Echtzeit-Dokumentenkamera. |
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Florian Schumacher analysiert in seinem Beitrag die tatsächlichen eingeschränkten Lebensbedingungen von alleinstehenden Männern mit Duldung, um davon ausgehend zu diskutieren, was dies für die Praxis Sozialer Arbeit mit der Zielgruppe bedeuten kann. Hierzu wird zunächst der in der Forschung zu Geflüchteten gängige Agency-Ansatz kurz referiert, um im Anschluss anhand von Fallschilderungen aus der Praxis Sozialer Arbeit dessen Begrenztheit für die Situation vieler alleinstehender geduldeter Männer aufzuzeigen. Auf dieser Basis wird daraufhin eine erweiterte theoretische Perspektive entworfen, bevor im abschließenden Abschnitt Implikationen für die Soziale Arbeit diskutiert werden. |
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Wie kann man über etwas schreiben, über das man nicht sprechen kann? Und: Wie kann man etwas, was gemeinhin als personenbezogene fachliche Eigenschaft angesehen wird, mit einem praxeologischen Theoriebegriff belegen? Matthias Moch unternimmt mit seinen Ausführungen zur professionellen Kompetenz als Praktik den Versuch, ein Verstehen kompetenten Handelns zu vertiefen, indem ein handlungstheoretischer Rahmen um eine praxistheoretische Perspektive |
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Thilo Fehmel bewertet in seinem Beitrag die drei Varianten sozialadministrativer Entscheidungsverfahren – gebunden, ungebunden und algorithmisiert – primär interaktionsanalytisch und macht auf ihre jeweiligen Leistungszugangs- und Verteilungskonsequenzen aufmerksam. Im Vergleich der drei Varianten wird aufgezeigt, dass der Modus algorithmierten Entscheidens letztlich keine eigenständige Verfahrensmethode behördlichen Entscheidens darstellt, sondern eine gegenstandsbezogen spezifische Kombination aus gebundenen und ungebundenen Entscheidungen; mit gravierenden Effekten auf Kategorisierungsergebnis, Rechtsstaatlichkeit, Erwartungssicherheit und Inanspruchnahme-Chancen. |
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Der Frage nach der Vermittlung von Individuum und Gesellschaft in aktuellen normalisierungskritischen Perspektiven geht Marie Frühauf nach, wobei jedoch weniger die Fachdebatte, sondern die diversitätssensible Praxis in den Blick genommen wird. Dafür werden Ergebnisse einer Studie herangezogen, in der Interviews mit ›Diversity-geschulten‹ Fachkräften aus der Kinder- und Jugendhilfe geführt wurden. Mittels einer Analyse der Rhetorik werden zunächst die inhaltlichen Aussagen und Botschaften der Interviews herausgearbeitet und diese anschließend disziplingeschichtlich und zeitdiagnostisch eingeordnet. |
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Im Mittelpunkt des Beitrags von Daniel Rebbe steht die Betrachtung von Konfliktbereichen aktivierender Beratungsarbeit in der Arbeitsverwaltung, die anhand gewonnener Erkenntnisse einer Studie zum vorangegangenen System »Hartz IV« herausgearbeitet wurden und weiterhin besonders für Professionalisierungsfragen Sozialer Arbeit relevant erscheinen. Die Überlegungen dazu basieren auf der Frage nach der Rolle Sozialer Arbeit in der Arbeitsverwaltung und der öffentlichen Beschäftigungsförderung und ihrem Verhältnis zueinander. |
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Anna Lena Oldemeier befasst sich in ihrem Beitrag mit der (sexual-)pädagogischen Diskursivierung sexueller und geschlechtlicher Vielfalt und bezieht sich dabei auf ein Verständnis, nach dem sich Diskurse aus diskursiven Formationen und Praktiken zusammensetzen. Nach der Darstellung, warum Pädagogik und Sexualität in einem ›schwierigen Verhältnis‹ zueinanderstehen, wird in die theoretischen Grundlagen des Sprechens über Sexualität eingeführt. Den Abschluss bildet eine Analyse des Sprechens über sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in sexualpädagogischen Fortbildungen anhand von zwei kontrastierenden Fällen. |
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Erwartungen, die die Professionalität an die Organisation sozialer personenbezogener Dienstleistungen stellt, können als Kriterien genutzt werden, um Organisationstheorien, aber auch Organisations- und Managementmodelle, auf ihre Legitimität hin zu befragen, zu kritisieren |
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