np 6/20


Anzeige pro Seite
Sortieren nach

_pdf-klLaden Sie sich die komplette Printausgabe der neuen praxis 6/20 als pdf-Download herunter.

20,00 *

_pdf-klOliver Bokelmann beschäftigt sich mit der Frage der Aneignung demokratischer Kompetenzen durch Projekte in gemeinsamer Verantwortung von Schule und Jugendhilfe beziehungsweise dem aus Kooperation erwachsenden Potenzial für die demokratische Bildung von Kindern und Jugendlichen. Dieses Feld der Zusammenarbeit ist bislang deutlich weniger Gegenstand gemeinsamer Praxis sowie fachlicher Debatten als Kooperation in den Bereichen Schulsozialarbeit oder Ganztagsbetreuung. 

10,00 *

_pdf-klIn ihrem Beitrag stellt Almut Zwengel zunächst Grundprinzipien der grounded theory vor. Im Zuge der anschließenden Diskussion wird zwischen einem weitgehend von allen Vertreter*innen geteilten Kern und Varianten unterschieden. Das Vorgehen ist pragmatisch nicht in dem Sinne, dass es den Ansatz von Strauss/Corbin, der als pragmatisch gilt, favorisiert, sondern insofern, als die Fachliteratur in ihrer Bedeutung für die Durchführung kleinerer, empirisch-qualitativer Forschungsprojekte rezipiert wird.

10,00 *

_pdf-klDie Frage nach der Art der ›Qualifizierung für die Soziale Arbeit‹ berührt eine zentrale professionstheoretische Überlegung. Stephanie Spanu, Nikolaus Meyer und Maria-Eleonora Karsten »vermessen« zunächst das Handlungsfeld »(fach-)schulische Qualifizierung«. Sodann wird auf Basis einer Sonderauswertung von Zahlen des Statistischen Bundesamtes die Studierendenentwicklung in der wissenschaftlichen Qualifizierung derjenigen, die das Lehramt an Berufsbildenden Schulen – Fachrichtung Sozialpädagogik – anstreben, vorgestellt. Diese Daten werden anschließend einer eigenen Erhebung kritisch gegenübergestellt.

10,00 *

_pdf-klNetzwerke werden angesichts steigender Ausdifferenzierung sozialer Dienstleistungen und komplexen gesellschaftlichen Entwicklungen verstärkt als Methode un orientierendes Prinzip der Sozialen Arbeit in den Blick genommen. Ihrer Bedeutung sowie ihrer konkreten typischen Ausgestaltung wurde jedoch bisher noch nicht nachgegangen. Anna Liza Arp fragt nach dem allgemeinen Potenzial von Netzwerken in Innovationsprozessen der Sozialen Arbeit und nach unterscheidbaren Formedn interorganisationaler Innovationsnetzwerke.

10,00 *

_pdf-klChristophe Roulin wirft den Blick zurück auf die Armenpflege und Arbeitsintegration in Zürich im 19. Jahrhundert. Hier wurde aber ab den 1830er Jahren die Realisation der Arbeitspflicht nicht durch Zwangsarbeit in geschlossenen Anstalten realisiert, ganz im Gegenteil wurden diese Institutionen zeitweilig abgeschafft. Hier dominierte somit, zumindest für eine kurze Phase, das Fürsorgerecht gegenüber dem Polizeirecht. Wie dies von den Armenpflegern aufgenommen wurde und die Pflicht zur Arbeit durchgesetzt werden sollte, ist Gegenstand seines Beitrages. 

10,00 *
*
Preis inkl. MwSt.*
 
 
*Auslandsbestellungen ggf. mit abweichender Mehrwertsteuer