np 5/20


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_pdf-klDie Untersuchungen zum Umgang mit Fehlern im Kinderschutz werfen viele Fragen auf. Kay Biesel, Thomas Meysen und Christian Schrapper setzen sich in ihrem Beitrag mit der von Thomas Klatetzki vorgelegten Analyse von Fehleruntersuchungen und seinem kritischen Blick auf die Profession der Sozialen Arbeit auseinander. Ihr Anliegen ist, den Blick interdisziplinär zu weiten, um eine produktive Debatte über diese Kritik und Vorschläge weiterzuführen.

10,00 *

_pdf-klAnnette Noller fragt in ihrem Beitrag nach Werten, die dem digitalen und sozialen Wandel zugrunde liegen. Ihr Augenmerk liegt auf einen implizit und gelegentlich auch explizit benannten Leitwert des digitalen Wandels, die »Optimierung«. Es geht aber auch um die Frage, wie Zukunft gut, das heißt ›optimal‹ in einem ethischen Sinne, gestaltet werden soll und welchen Beitrag Soziale Arbeit zu den sozialethischen und anthropologischen Herausforderungen einer ›Optimierungsgesellschaft‹ leisten kann.

10,00 *

_pdf-klDie Ausführungen von Grit Hoppner und Anna-Sophia Brinkmann sollen zur weiteren empirischen Auseinandersetzung mit Materialität in Debatten der Sozialen Arbeit beitragen und dazu die Funktionen von Dingen in der Lebenswelt von Adressat_innen ausloten. Theoretischer Bezugspunkt stellt Hans Thiersch’s Verständnis von Lebenswelt dar, in dem Dinge zwar vorkommen, nicht aber deren Funktionen in der Hervorbringung von Lebenswelten, sozialen Problemen und von Sozialer Arbeit systematisch ausgelotet werden.

10,00 *

_pdf-klRainer Schliermann, Irmgard Schroll-Decker, Julia Schuder und Hans Gruber unternehmen mit ihrer empirisch-quantitativen Studie den Versuch herauszufinden, welche Auswirkungen studien- und praxisbezogene Interkulturalitäts-Begegnungen auf den Erwerb Interkultureller Sensibilität der Studierenden der Studiengänge Soziale Arbeit haben. Die untersuchten Rahmenbedingungen wurden in personen-, ausbildungs- und berufsbezogene interkulturelle Erfahrungsbildung eingeteilt, wobei unterstellt wurde, dass diese Erfahrungsbildung den Erwerb Interkultureller Sensibilität fördert.

10,00 *

_pdf-klWas bedeutet Frieden für die kritische, was für die post-kritische Pädagogik? Diese Frage wird von Franz Kasper Kronig an einem dokumentierten friedenspädagogischen Projekt in einer Kindertageseinrichtung diskutiert, das sich weder als kritisch noch als post-kritisch bezeichnen lässt und daher genau in diesem Sinne als nicht-kritisch. Wie würde also eine fiktive kritische Pädagogin, wie würde ein fiktiver post-kritischer Pädagoge im Team der Einrichtung das Projekt reflektieren und in seinem oder ihrem Sinne verändern? 

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