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_pdf-klWenngleich sich die wirtschaftlichen, sozialen und politischen Folgen der Covid-19-Pandemie gegenwärtig noch gar nicht absehen lassen, ist zu diskutieren, ob sie egalisierend, verteilungspolitisch indifferent oder eher polarisierend wirkt. In einer solchen Ausnahmesituation treten zudem die gesellschaftlichen Fehlentwicklungen, sozialen Defizite und politischen Versäumnisse eines Landes deutlicher hervor oder verschärfen sich. Nach Christoph Butterwegge kann eine Analyse der Pandemiefolgen wichtige Erkenntnisse im Hinblick auf die künftige Entwicklung von Wirtschaft, Gesellschaft und Staat liefern. Dies gilt auch und gerade für die Soziale Arbeit.

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_pdf-klDie Angst(-politik) bildet den Ausgangspunkt für die kritisch-reflexiven Überlegungen von Katrin Haase zu einer Sozialen Arbeit in der Angstgesellschaft. Der Diskussions- und Forschungsstand zeigt, dass die Angst der Menschen, die sich rechtspopulistischen Bewegungen anschließen und die rechtspopulistische Parteien wählen, in den vergangenen Jahren nicht nur die Politik beschäftigt, sondern ebenso Aufmerksamkeit in der Wissenschaft gefunden hat. Damit nähert sich der Beitrag den (Un-)Möglichkeiten an, dem erstarkenden Rechtspopulismus im Rahmen Sozialer Arbeit zu entgegnen.

10,00 *

_pdf-klRessourcenorientierung ist in den Denk- und Handlungsansätzen der Sozialen Arbeit ein grundlegendes Element. Es fehlt jedoch eine Ressourcentheorie, die konzeptionell den transdisziplinären Ansatz aufnimmt und gestaltet. Der Beitrag von Alban Knecht und Franz-Christian Schubert greift relevante Aspekte aus bestehenden soziologischen, philosophischen, psychologischen, und sozialarbeiterischen Ressourcenkonzepten auf, stellt konzeptionelle Bezüge her und entwickelt eine transdisziplinäre Ressourcenkonzeption, die vor allem im Theorie- und Handlungsspektrum der Sozialen Arbeit, aber nicht nur dort, grundlegend sein kann.

10,00 *

_pdf-klAusgangspunkt und Motivation für die vorliegende Studie von Antonia Finckh ist die explorative Annäherung an die Familiäre Bereitschaftsbetreuung im Hinblick auf die Einbeziehung in den wissenschaftlichen Diskurs um typische Problemlagen in den familienanalogen Hilfen zur Erziehung. Methodisch ist dabei im Sinne einer subjektorientierten pädagogischen Forschung auf eine qualitativrekonstruktive Herangehensweise gesetzt worden.

10,00 *

_pdf-klIn dem Beitrag von Tim-Nicolas Korf zum Einfluss literarischer Texte auf die Entfaltung genuiner sozialpädagogischer Kompetenzen geht es nicht um den unstreitbaren Nutzen, den literarische Texte bei der Überwindung persönlicher Krisenerfahrungen haben können, sondern gewissermaßen um die Auslotung des Krisenauslösungspotenzials derselben. Um die mögliche curriculare Bedeutung literarischer Texte für die Soziale Arbeit verständlich herausstellen zu können, werden zwei bislang unverbundene Diskurse miteinander in Beziehung gesetzt. 

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