np 2/20


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_pdf-klIn seiner kritischen Betrachtung analysiert Thomas Klatetzki den gegenwärtigen Umgang mit Fehlern und Verantwortung in der Kinder- und Jugendhilfe. Zu diesem Zweck geht er zunächst auf das Vorgehen und die Struktur von Fehleranalysen bei der Untersuchung von tragischen Kinderschutzverläufen ein, um anschließend die Reaktionen des Personals und Managements auf diese Vorgehensweise zu skizzieren. Seine zentrale These ist, dass die Fehler im Kinderschutz auf der Produktion von Nichtwissen in den Organisationen der Kinderund Jugendhilfe beruhen. Den Abschluss der Ausführungen bildet ein Vorschlag für die Neustrukturierung des Kinderschutzes in Form einer klugen Organisation.

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_pdf-klIn seiner professionstheoretischen Deutung nimmt Nikolaus Meyer die hochschulische Qualifizierungsphase als wesentliche Phase der beruflichen Lizenzierung in den Blick. Dabei geht es keineswegs nur um ›eine‹ spaltende Entwicklung in dieser bedeutsamen Phase der Verberuflichung und auch nicht um eine reine »Krisenmetaphorik, sondern um den bereits begonnenen radikalen Umbau des bisher bekannten Qualifizierungssystems. Nach seiner Einschätzung werden die hier vorzufindenden Entwicklungen Profession und Disziplin langfristig beschäftigen und das Bild der Sozialen Arbeit nachhaltig verändern.

10,00 *

_pdf-klZentrales Thema des Beitrags von Anja StillerCarolin NeubertSaskia Kretschmer und Monika Haug ist die Dokumentation von Fällen im digitalen Jugendhilfe-System in Jugendämtern. Nach einem Rekurs auf rechtliche Grundlagen der Dokumentation im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfestatistik sowie auf deren funktionale Bedeutung werden die Probleme beschrieben, die sich im Rahmen eines Forschungsprojektes ergeben haben, in dem Jugendamtsakten des Allgemeinen Sozialen Dienstes als Datenbasis herangezogen wurden. Unter Berücksichtigung dieser Ausführungen wird sich abschließend mit der Frage beschäftigt, wie das Potenzial von Falldokumentationssystemen ausgeschöpft werden könnte – zur Verbesserung der Arbeit im Jugendamt sowie zugleich im Rahmen von Forschungsprojekten.

10,00 *

_pdf-klJoshua Weber verfolgt in seinem Beitrag zwei Ziele: Einerseits soll empirisch ausgewiesen werden, wie es um die Berücksichtigung digitalisierungsbezogener Aspekte in Bachelorstudiengängen der Sozialen Arbeit bestellt ist. Andererseits sollen darauf aufbauende Überlegungen zur curricularen Integration digitalisierungsbezogener Inhalte zur Diskussion gestellt werden. Dazu werden Ergebnisse einer Untersuchung von Modulhandbüchern von Bachelorstudiengängen Sozialer Arbeit in Deutschland mit Gültigkeit zum Wintersemester 2018/19 präsentiert.

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