np 2/2017


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_pdf-klAbbrüche von Pflegeverhätnissen sind international vielfach untersucht worden. Studien und Befunde hierzu werden von Eric van Santen kurz zusammengefasst. Die dabei betrachteten Prädiktoren lassen sich kategorisieren nach Merkmalen des Kindes, der Herkunftsfamilie, der Pflegefamilie und des institutionellen Handelns der hilfegewährenden Instanzen sowie der (bisherigen) Hilfe. Letztere können sich zum einen auf die Hilfeform im Vergleich zu anderen Hilfeformen beziehen, zum anderen auf Prozessmerkmale der aktuellen Platzierung oder des bisherigen Hilfeverlaufs. Alle diese Aspekte berühren das Passungsverhältnis zwischen Hilfebedarf und Hilfeangebot.

10,00 *

_pdf-klDer Artikel von Lisa J. Rein soll zu einer Sensibilisierung des Themas Trauma und seinen Auswirkungen, besonders von Traumatisierungen durch sexualisierte Gewalt, beitragen, Damit ersetzt werden soll jedoch nicht eine traumapädagogische Aus-, Weiter- oder Fortbildung, sondern lediglich über relevante Fakten bezüglich der Thematik informiert werden. In einem ersten Schritt werden Trauma und seine Auswirkungen dargestellt, um anschließend sexualisierte Gewalt als traumatisches Ereignis mit seinen Folgen zu betrachten. Hieran werden Handlungsaufträge für die Soziale Arbeit geknüpft und abschließend mögliche Konsequenzen für deren Fachkräfte benannt.

10,00 *

_pdf-klVor dem Hintergrund des Zustandekommens unterschiedlicher Vertragsverhältnisse in hochpreisigen, gewerblichen Kindertageseinrichtungen auf der einen und gemeinnützigen Einrichtungen auf der anderen Seite, steht im Mittelpunkt des Beitrags von Marius Mader die Frage, ob und inwiefern sich systematische Differenzen entlang dieser unterschiedlichen Angebotsstruktur in der Beziehungsausgestaltung und in Selbstpositionierungen aus der Perspektive von Eltern nachvollziehen lassen.

10,00 *

_pdf-klBislang liegen kaum Studien vor, die das sozialpolitische Wissen und Lernen der Studierenden Sozialer Arbeit wissenschaftlich und selbstreflexiv näher untersuchen und analytisch begleiten. Günter Roth und Aysel Yollu-Tok stellen dazu erste deskriptive Ergebnisse einer schriftlichen Befragung von Studentinnen und Studenten des 3. Semesters Bachelor Soziale Arbeit vor, die an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München im Oktober 2015 durchgeführt wurde.

10,00 *

_pdf-klIn Deutschland ist eine zunehmende soziale Ungleichheit zu konstatieren und die soziale Segregation nimmt zu. Entstehen mit der Zunahme von Armutsgebieten Problemstrukturen und/oder deprivierte kommunale Sozialräume? Diese Fragen werden von Werner Schönig zunächst mit Blick auf die sozialräumliche Segregation und Polarisierung sowie dann mit Blick auf die entwicklungspolitischen Begriffe der peripheren Dependenz und strukturellen Heterogenität beschrieben. Hieraus werden schließlich einige wichtige Handlungsempfehlungen abgeleitet.

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