np 1/2017


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_pdf-klDie Überlegungen und Analysen von Heinz Messmer setzen sich zum Ziel, den schrittweisen Vollzug der für das professionelle Handeln maßgeblichen Prozesse der Wirklichkeitsproduktion auf der Basis ihrer sprachlichen Verfasstheit beispielhaft sichtbar zu machen. Ausgangspunkt ist die ethnomethodologische Konversationsanalyse (EMCA). Zunächst werden einige grundsätzliche methodologische Prämissen der EMCA erörtert und hinsichtlich ihrer Bedeutung für das Wirklichkeitsverständnis sozialer Akteure vertieft. Anhand empirischer Gesprächsdaten aus Hilfeplangesprächen gemäß § 36 SGB VIII werden sodann ausgewählte Aspekte von Zeitlichkeit hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Prozesse der Fallkonstitution näher beleuchtet. 

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_pdf-klPilar Wulff betrachtet aus einer organisationssoziologischen Perspektive den Einsatz von Familienhebammen an der Schnittstelle zwischen Gesundheitswesen und Jugendhilfe. Dabei setzt sie sich mit der Frage auseinander, welche Erfolgs- oder Misserfolgsparameter und welche Konstellationen förderlich oder eher hinderlich in der Zusammenarbeit zwischen Familienhebammen und anderen Akteuren im Bereich der Frühen Hilfen sind und welche Konsequenzen dies für eine Optimierung des Hilfesystems hat.

10,00 *

_pdf-klEin zentrales Ziel des Projekts »Regiopart: Entwicklung von Nachbarschaft in strukturschwachen ländlichen Regionen Ostdeutschlands« – auf dessen Ergebnisse Heidrun Herzberg und Kathrin Bernateck Bezug nehmen – war die Gewinnung von empirisch fundiertem Wissen über potenziell sorgende Gemeinschaften in einem Landkreis Mecklenburg-Vorpommerns. Konkret wurden mithilfe einer Befragung mit aktivierenden Anteilen nachbarschaftliche Strukturen zweier ländlicher Regionen untersucht, die in ihrer infrastrukturellen Versorgung voneinander abweichen. Zusätzlich wurden Ressourcen und Blockaden beim Aufbau einer möglichen Caring Community beleuchtet. 

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_pdf-klIn seinem Beitrag geht Birger Antholz der Forschungsfrage nach, ob die Bildungsverbesserung eine Kriminalitätssenkung bewirkt beziehungsweise wie stark der Einfluss des Bildungs-Upgrading auf die Reduktion der Kriminalität ist. Dazu werden unter anderem weitere »Large Scale Assessments-Ergebnisse« vorgestellt und versucht, diese anhand einer eigenen Schülerbefragung kritisch zu hinterfragen sowie diese mit anderen Dunkelfeldarbeiten zu konfrontieren. Abschließend sind Theorien angeführt, die den Bildungs-Kriminalitäts- Zusammenhang inhaltlich erklären.

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