np 3/2012

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np 3/12: Komplettausgabe

_pdf-klLaden Sie sich die komplette Printausgabe der neuen praxis 3/12 als pdf-Download herunter. Alternativ dazu gibt es die Möglichkeit, nicht das ganze Heft, sondern nur einzelne Beiträge herunterzuladen.

20,00 *

np 3/12: Netzwerkorientierung als Arbeitsprinzip in der Sozialen Arbeit. Kein Fall ohne Feld

_pdf-klKatharina Motzke und Werner Schönig versuchen eine Reflektion der Netzwerkorientierung unter dem Aspekt, sie als »Arbeitsprinzip« der Sozialen Arbeit aufzufassen. Dabei wird bewusst der Terminus Netzwerkorientierung statt Netzwerkarbeit gewählt, denn in der Sozialen Arbeit wird mit (sozialer) Netzwerkarbeit zumeist ein Konzept oder eine Methode bezeichnet. Zudem ermöglicht der Begriff Orientierung eine bessere Anschlussfähigkeit an das Konstrukt des Prinzips als Grundsatz und Leitfaden.

10,00 *

np 3/12: Diversity Education – eine kritische Zwischenbilanz

_pdf-klIn dem Beitrag von Katharina Walgenbach geht es weniger darum, die theoriearchitektonischen Unterschiede zwischen einem eher betriebswirtschaftlichen und einem  eher machtkritischen Diversity-Ansatz in der deutschsprachigen Erziehungswissenschaft herauszuarbeiten. Vielmehr soll unter anderem aufgezeigt werden, dass machtkritische Diversity-Ansätze mit ihrer Distanzierung von ökonomischen Profitlogiken letztlich in ihrer Problemwahrnehmung an der Oberfläche bleiben.

 

10,00 *

np 3/12: Das Pflegekinderwesen in Frankreich (Teil 2)

_pdf-klDer Bericht von Caroline Steindorff-Classen begreift sich als Ergänzung der bislang vorliegenden Expertisen zu den rechtlichen Grundlagen und der Praxis der Familienpflege in den europäischen Nachbarstaaten. Der zweite Teil ihrer Darstellung zum Pflegekinderwesen in Frankreich (Teil 1 in np 2/2012) nimmt die rechtliche Einordnung der Familienpflege im heutigen System des französischen Kinderschutzes in den Blick unter besonderer Berücksichtigung der Reform aus dem Jahr 2007.

10,00 *

np 3/12: Gestalt und Gestaltung von Gesprächen in Jobcentern und der Berufsberatung

_pdf-klGespräche in Jobcentern und in der Berufsberatung stehen im Mittelpunkt der Analyse von Daniela Böhringer und Ute Karl. Ausgangspunkt war die Frage, wie die Teilnehmenden ihre Themen in der Zeit des Gesprächs behandeln und wie sie sich dabei an der zeitlichen Begrenztheit des Gesprächs orientieren. In einem zweiten Schritt wurde geprüft, welche praktischen Zwecke damit verbunden sind, welche institutionellen Kontexte im Gespräch dadurch bedeutsam werden und wie dadurch der Fall konstituiert wird.

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