np 1/14: Ökonomische Landnahme und Verwundbarkeit – Thesen zur Produktion sozialer Ungleichheit

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_pdf-klIn seinen Thesen zur Produktion sozialer Ungleichheit zeigt  Ronald Lutz auf,  dass  es  nicht  mehr  nur  um Armut geht, sondern um eine erkennbare Spaltung der Gesellschaft, um  eine  Verfestigung von  Ungleichheit und  um Abstiegsprozesse, die  in der  Mitte beginnen. Deshalb muss der Blick auf eine höhere Verwundbarkeit geworfen werden, die die Risiken des Abstiegs und der Ausgrenzung zusätzlich erhöhen. Am unteren Ende der Gesellschaft stehen erschöpfte Familien und  Kulturen der  Armut, die  kaum  noch  Bezüge zur  Mitte haben und  sich selbst  als ausgegrenzt und  abgehängt sehen. Zu fragen ist, ob sich hier Konturen einer  neuen Ständegesellschaft zeigen,  die  nur  noch  den  Weg  des Abstiegs kennt und  eine  Lage  formt,  aus der  es kaum noch einen Ausweg gibt?

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