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_pdf-klAktuell ist ein Wiederaufbrechen von Konflikten zwischen Kapital und Arbeit, die durch soziale Rechte und dem darauf ruhenden sozialstaatlichen Arrangement als befriedet galten, zu beobachten. Die Auseinandersetzungen mit sozialen Ungleichheiten und den Entwicklungslinien der kapitalistischen Volkswirtschaften bilden hierfür die zentralen Ausgangspunkte. Wilfried Hosemann untersucht, welche Folgen und Konflikte sich daraus für die Soziale Arbeit als Profession ergeben, da sie ihre politisch und rechtlich verankerte Existenz gerade dem Aufstieg des Sozialstaates verdankt.

10,00 *

_pdf-klPeter Hammerschmidt, Anne Hans, Melanie Oechler und Uwe Uhlendorff rekonstruieren in ihrer historischen Fallanalyse den Fachdiskurs der Jugendhilfe über die Lage der Heimerziehung und ihre Reformbedürftigkeit. Dabei stützten sie sich im Wesentlichen auf die Auswertung von zeitgenössischen Fachzeitschriften und weiteren Publikationen sowie ergänzende Organisationsinterna, die im Rahmen von Archivstudien erhoben worden sind. 

10,00 *

_pdf-klBeginnend mit einer Bestandsaufnahme der Sozialpädagogischen Familienhilfe in Österreich, Deutschland und der Schweiz geben Heinz Messmer, Lukas Fellmann, Marina Wetzel und Oliver Käch einen Ausblick auf die internationalen Forschungen resp. Analysen zu den Kinder- und Unterstützungsnetzwerken. Vor diesem Hintergrund werden die Wirkindikatoren den Wirkdimensionen – Beziehungsgestaltung, Professionalität und institutionelle Rahmung – zugeordnet.

10,00 *

_pdf-klDie Intention des Beitrages von Lisa Dauer und Gitta Scheller ist es, das Feld der niedrigschwelligen Sozialen Arbeit exemplarisch auf seine Geschmackssensibilität hin zu untersuchen, d.h. zu analysieren, inwieweit niedrigschwellige Einrichtungen – beispielsweise die Tagestreffs für Wohnungslose ebenso wie die Einrichtungen der Opferhilfe – am Geschmack der Nutzenden orientiert sind.

10,00 *

_pdf-klZur Unterstützung der Sozialberatung, therapeutischen Arbeit, und gesellschaftlichen Diskussion und Wissenschaft wird in dem Beitrag von Claudia Hensberg ein System zur Kategorisierung von nicht-einvernehmlichen sexuellen Handlungen bei Erwachsenen entwickelt. Als Grundlage werden Opfererleben und Täterverhalten analysiert und untergliedert. Darauf aufbauend wird eine Kategorien-Matrix erstellt, bei der jede Kategorie sowohl die Opfer- als auch die Täter- Perspektive enthält. 

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