np 4/2016


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Kommentar: Die politische Abstinenz und die Zukunft der Sozialen Arbeit

_pdf-klnp-aktuell mit einem Kommentar zum Thema "Die politische Abstinenz und die Zukunft der Sozialen Arbeit. Über fundamentalistisch begründete Jugendgewalt, Renationalisierungstendenzen in Europa und ihre Konsequenzen für die Profession" von Fabian Kessl.
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np 4/16: Komplettausgabe

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np 4/16: Sich nicht dumm machen lassen! Ebenen der Reflexivität in der Erziehungswissenschaft

_pdf-klIn seinem Habilitationsvortrag, gehalten im Januar 2016 im Fachbereich Erziehungswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, beschäftigt sich Joachim Weber mit der Frage, wie wir mit Verletzungsoffenheit, Begrenztheit, und Scheiternkönnen umgehen sollen. Denn nie können wir sicher sein, dass unsere Plane sich realisieren lassen, weil immer etwas oder jemand dazwischen kommen kann. Zwischenmenschliche Praxis zeigt sich als eine solche des Scheiternkönnens, die das Scheitern zwar niemals zum Ziel hat, ihm aber dennoch permanent ausgesetzt ist. 

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np 4/16: »Schlüsselkinder« in der Nachkriegszeit

_pdf-klPeter Hammerschmidt, Anne Hans, Melanie Oechler und Uwe Uhlendorff präsentieren ausgewählte Zwischenergebnisse eines auf drei Jahre angelegten DFG Forschungsprojektes über »Sozialpädagogische Probleme in der Nachkriegszeit«. Dabei beschränken sie sich auf die Problemkonstruktion »Schlüsselkinder« – ein sozialpädagogisches Problem in der Nachkriegszeit in Westdeutschland. In ihrem Beitrag wird zunächst ihr Forschungsansatz vorgestellt und daran anknüpfend die Problembeschreibungen und die ins Auge gefassten Problemlösungen und Folgeprobleme anhand von Quellen aus der Nachkriegszeit erörtert.

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np 4/16: »Und täglich wirkt die Jugendhilfe«

_pdf-klDie generelle Frage nach den Effekten von Handlungen gehört zu den zentralen menschlichen Anliegen. Ganz besonders scheint dies in der Sozialen Arbeit und speziell im Bereich der Erziehungshilfen zu gelten. Schon immer werden diese von einem intensiven Diskurs um Effekte, Erfolge und Wirkungen der geleisteten Arbeit begleitet, teils gestützt, teils aber auch prinzipiell in Frage gestellt. Solche wissenschaftlichen Grundsatzdebatten bieten für die Praxis nur wenig Orientierung. Die Frage, welche Handlungsansätze und Methoden unter welchen Bedingungen am aussichtsreichsten sein können, wird nach Ansicht von Vincent Richardt nicht einheitlich beantwortet.

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np 4/16: Die Relevanz biografischer Bezüge in der sozialpädagogischen Beratung

_pdf-klDer Beitrag von Silke Haagen beschäftigt sich mit den Fragestellungen: Wie können biografische Bezuge in der sozialpädagogischen Beratung hergeleitet und sichtbar gemacht werden? Mittels welcher zentraler Einflüsse kann dies gelingen und welche Ansätze, Methoden und Theorien begründen die professionelle Beratung hierin? Außerdem wird der Frage nachgegangen, wie die empirische Sozialforschung, insbesondere mittels narrativbiografischer Interviews, hierzu unterstützend beitragen kann.

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np 4/16: Die performanzorientierte Erfassung psychosozialer Beratungskompetenz

_pdf-klMarc Weinhardt und Augustin Kelava stellen in ihrem Beitrag einen Ansatz zur performanzorientierten Erfassung psychosozialer Beratungskompetenz vor, der sowohl für den Einsatz in der Forschung als auch in der Lehre verwendet werden kann. Die Daten stammen aus einem transdisziplinaren Forschungs- und Evaluationsprojekt an der Arbeitsstelle für Beratungsforschung am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen, in dem Studierende der Erziehungswissenschaft und benachbarter psychosozialer Studienberufe Beratungsgespräche im Kontext einer Simulationsumgebung absolvierten, in der Schauspieler prototypische Beratungsanliegen aus der Sozialen Arbeit darstellten. 

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