np 2/2015


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np 2/15: Komplettausgabe

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20,00 *

np 2/15: Kindertagesbetreuung im Lichte sozialer Heterogenität und Ungleichheit

_pdf-klAngesichts der sich auf verschiedenen Ebenen ungleich ausdifferenzierenden Entwicklungen von Kindheit und Familie, der gestiegenen Bedeutung und Nutzung außerfamiliärer Betreuungsangebote sowie durch den gesellschaftlich formulierten Anspruch nach Teilhabe und Bildung für alle, betrachten Gabriel Schoyerer und Eric van Santen die Facetten dieser Heterogenität entlang von empirisch beobachtbaren Entwicklungen näher und reflektieren sie im Kontext der Aufgaben von Kindertagesbetreuung. Vor diesem Hintergrund können schließlich Hinweise gegeben werden, hinsichtlich welcher Dimensionen auf eine interdisziplinäre Herausforderung zu schließen ist.

10,00 *

np 2/15: Bildungsaspirationen und Bildungsentscheidungen

_pdf-klMichael Hermes befasst sich mit Bildungsaspirationen in familialer Hervorbringung. Nach einer Einführung in den Begriff der Bildungsaspirationen und aktuellen Befunden werden die dargestellten Ergebnisse der empirischen Bildungsforschung mit Erfahrungen aus dem Arbeitsbereich Sozialer Arbeit im Kontext Schule verbunden. Ziel ist es, die Schulsozialarbeit vor dem Hintergrund aktueller Ergebnisse der Bildungsforschung, an der Schnittstelle zwischen Schule und Familie, zu verorten. Bildungsaspirationen werden als Anlass individueller Förderung im Rahmen informeller Bildungsprozesse diskutiert.

10,00 *

np 2/15: Langsames Denken oder Bauchgefühl? – Worauf gründen professionelle Entscheidungen?

_pdf-klMit seinem Beitrag unternimmt Matthias Moch den Versuch, den Blick auf den professionellen Handlungsvorgang dort zu schärfen, wo sich die Prozesse von Wissen und Können, von Handlungsvorbereitung und Handlungsvollzug unmittelbar berühren. Entscheidungen sind die Schlüsselprozesse, in welchen die Handlungsvoraussetzungen im Begriff sind, unmittelbar in Handlungen umgesetzt zu werden. Seine Überlegungen suchen Anschluss an zahlreiche Vorarbeiten zur Beziehung zwischen Wissen und Handeln, zu Theorien des impliziten Wissens sowie zur akademischen Kompetenzentwicklung.

10,00 *

np 2/15: Netzwerk und System

_pdf-klWerner Schönig und Rabea Franken verstehen ihre Ausführungen als einen Impuls zur besseren Klärung des Verhältnisses von Netzwerk- und Systembegriff und fokussieren dazu auf das Kriterium der operativen Geschlossenheit eines Systems versus der operativen Offenheit eines Netzwerks. Dies wird exemplarisch durch Rückgriff auf Fälle ›familialer Gewalt‹ illustriert. Dabei zeigt sich, dass diese Gewaltfälle tragische Folge eines Ausbruchs aus engen Familiensystemen sind, aus denen die Opfer in neue, eigene Netzwerke flüchten wollten.

10,00 *

np 2/15: Konstruktionen des Sterbens

_pdf-klAndreas Hanses, Katrin Heuer, Lisa Janotta und Kathleen Paul eröffnen empirische Einblicke, wie das Sterben in unterschiedlichen organisationalen Kontexten gedeutet wird und welche Aushandlungen sowie Bedeutsamkeiten dabei in den Vordergrund treten. Einführend wird zunächst der Stand der Forschung zum Thema Sterben kurz in seinen prägnanten Aufmerksamkeitsrichtungen beschrieben und daran angelehnt das Forschungsdesign des DFG-Projektes skizziert. Darauf aufbauend werden die bisherigen Ergebnisse aus den ersten drei Projektjahren (2010-2013) vorgestellt, bevor abschließend die weitergehenden theoretischen Konsequenzen aus den Analysen diskutiert werden.

10,00 *

np 2/15: Rechtsfeldwerkstatt als social-legal Community Service Learning

_pdf-klSeit 2011 verfolgt die an der Evangelischen Hochschule Dresden etablierte Rechtsfeldwerkstatt das Ziel der Etablierung von Rechtslehre im Rechtsfeld. Nach Wolfgang Deichsel kann die Frage, auf welche Weise ein Anspruch aus einer materiellen Rechtsposition durchgesetzt werden kann, nur adäquat im jeweiligen Rechtsfeld erfahrbar gemacht werden. Insofern stößt Rechtsdidaktik an ihre Grenzen, wenn sich ein Rechtsfall, insbesondere in seiner interdisziplinären Charakteristik wie in seinen verfahrensbezogenen Komponenten der Rechtsdurchsetzung, erst in seinem Rechtsfeld, aus dem er entstanden ist und auf dessen Veränderung seine Bearbeitung angelegt ist und zurückwirkt, erweist.

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