np 4/2012

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np 4/12: Komplettausgabe

_pdf-klLaden Sie sich die komplette Printausgabe der neuen praxis 4/12 als pdf-Download herunter. Alternativ dazu gibt es die Möglichkeit, nicht das ganze Heft, sondern nur einzelne Beiträge herunterzuladen.

 

20,00 *

np 4/12: Klinische Sozialarbeit: Quo vadis?

_pdf-klTobias Ruttert beschäftigt sich in seinem Beitrag mit der Frage, wie sich eine Klinische Sozialarbeit mit ihrem Anspruch auf Behandlung innerhalb der Psychiatrie, welche nach wie vor ein spezielles Fachgebiet der Medizin darstellt, verorten kann und wie viel Sozialarbeit letztendlich noch in dem »Klinischen « Anspruch steckt. Dabei unternimmt er den Versuch, auf der einen Seite nicht nur einen kritischen Beitrag bezüglich des wissenschaftlichen Diskurses um die Klinische Sozialarbeit zu liefern, sondern auf der anderen Seite die Möglichkeiten aufzuzeigen, die eine Klinische Sozialarbeit für die Weiterentwicklung der Sozialen Arbeit innerhalb psychiatrischer Tätigkeitsfelder bietet.

 

10,00 *

np 4/12:Sozialraumorientierung – Schlagwort oder neues Fortschrittsprogramm für die Behindertenhilfe

_pdf-klDer Ansatz der Sozialraumorientierung sollte nach Ansicht von Vico Leuchte und Georg Theunissen nicht vorbehaltlos und unvermittelt aus der Kinder- und Jugendhilfe auf die Behindertenarbeit übertragen werden, sondern auf der Grundlage einer kritischen Reflexion und zielgruppenbezogenen Aufbereitung mit der lebensweltbezogenen Behindertenarbeit verschaltet werden. Dazu bietet es sich an, die Sozialraumidee in ihrer historischen Verwurzelung aufzunehmen, die Sozialraumkonzeption allgemein und im spezifischen Kontext zur Behindertenhilfe zu erörtern und dabei ihre Potenziale, Schwächen und möglichen Gefahren in den Blick zu nehmen.

 

10,00 *

np 4/12: Der Raum in der Sozialen Arbeit? – eine organisationssoziologische Kritik

_pdf-klIn seinen Überlegungen zur Raumdiskussion in der Sozialen Arbeit wirft Horst Uecker die Frage nach dem Analysebeitrag auf, den die systemtheoretisch informierte Organisationssoziologie zum Thema liefern kann, denn selbstreferenziell operierende Organisationen werden in der Raumdiskussion der Sozialen Arbeit bislang vernachlässigt. Zu diesem Zweck bezieht er die systemtheorieleitende Differenz von Bewusstsein und Kommunikation auf Raum- und Zeitstellen und zeigt im Anschluss daran auf, dass formale Organisationen das gesellschaftliche Stellenmedium intern hierarchisieren und fest koppeln.

10,00 *

np 4/12: Zur konstruktiven Kritik der inklusiven Pädagogik

_pdf-klIm Mittelpunkt der Ausführungen von Christian Wevelsiep zur inklusiven Pädagogik steht die Vertiefung des Inklusionsgedankens, der sowohl den Bruchlinien der Erfahrung als auch der Schmerzhaftigkeit von Bildungsprozessen gegenüber aufgeschlossen ist, der darüber hinaus aber auch die Vertiefung des inklusiven Gedankens in der menschlichen Grundsituation verfolgt. Anhand konkreter Beispiele werden die Kategorien der Interexistenz, der Fragilität und Vulnerabilität veranschaulicht mit Blick auf eine professionsspezifische Neuorientierung, die ein kritisches und durchaus skeptisches Fundament benötigt.

 

10,00 *

np 4/12: EinFaltigkeiten, VielFaltigkeiten, EntFaltung: Alter(n) und Diversity

_pdf-klWoher rühren verallgemeinernde Entwürfe des Alter(n)s? Welche Perspektiven gibt es auf das Alter(n), die von einer homologisierenden Betrachtung des Alter(n)s Abschied nehmen und diese diversifiziert wahrnehmen? Und welche Chancen und Grenzen hat eine derartige Perspektive für die praktische Soziale Arbeit mit alten und älteren Menschen? Um diese Fragen geht es in dem Beitrag von Carolin Oppermann. Entlang den Schlagworten »EinFaltigkeiten«, »Viel- Faltigkeiten« sowie »EntFaltung« verfolgt sie das Ziel, eine diversitätssensible Sichtweise auf das Alter(n) zu diskutieren.

 

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